Nati-Experten über WM-Aus und Trainer Yakin: «Nicht das System war schuld, die Spieler waren nicht gut»
«Yakin hat mich, wie die Spieler, mit seinem Systemwechsel überrascht. Klar war die Absenz von Widmer schwerwiegend. Aber das wusste man vor dem Turnier bei der Nominierung, dass es ein Problem wird, wenn Widmer oder Rodriguez sich verletzen, als er keinen Ersatz mitnahm. Ich will aber auch sagen: Zu Beginn des Spiels hatte man gar kein Problem mit Portugal, auch im neuen System. Wenn man dann die ersten Gegentore analysiert, steht Schär erst zu weit weg.
Hätten die Spieler dieselbe Mentalität wie gegen Serbien oder Brasilien gezeigt, wäre das Spiel offen gegeben. Es machte mir den Anschein, als hätten die Spieler ihr Engagement aufgebraucht. Das ist für mich unverständlich.»«Muri hat im Vergleich zum Startsieg gegen Kamerun zwei Wechsel vorgenommen. Edimilson spielte rechts für den kranken Widmer und Schär für Elvedi in der Innenverteidigung, da Elvedi die letzten Tage krank gewesen ist.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
WM 2022: Nur ein Spieler war knapp genügend – die Nati-Noten zum Portugal-DebakelEinmal mehr verpasst die Schweizer Nationalmannschaft den Einzug in einen WM-Viertelfinal. Im Vergleich zu 2014 und 2018 allerdings krachend. So bewertet 20 Minuten den Auftritt der Nati-Spieler.
Weiterlesen »
Nati: Die brennendsten Fragen nach dem 1:6-Debakel gegen Portugal - und warum Xhaka drohteGranit Xhaka war nach der Niederlage gegen Portugal ausser sich, und seine Mitspieler enttäuscht. Die 13 brennendsten Fragen nach dem WM-Ende der nati_sfv_asf. WM2022 Fussball
Weiterlesen »