Die Zahlen sprechen für sich. Bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen hat nur jeder Zehnte für eine der drei Ampelparteien (SPD, Grüne, FDP) gestimmt, welche die Bundesregierung in Berlin stellen.
Die Zahlen sprechen für sich. Bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen hat nur jeder Zehnte für eine der drei Ampelparteien gestimmt, welche die Bundesregierung in Berlin stellen.Gemäss vorläufigen Schlussresultaten erreichen die Ampelparteien in Thüringen 10,4 Prozent. In Sachsen kommen SPD und Grüne gemeinsam auf 12,4 Prozent. Besonders demütigend: In Sachsen schafft die FDP nicht mal die Ein-Prozent-Hürde.
Es gehe um ein Zeichen des Selbstbewusstseins, das die SPD senden müsse, «dann haben wir gute Chancen, wieder mehr Zustimmung zu erhalten», so Kühnert weiter. Auch der Angesprochene selbst hat sich gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters zu den Wahlen in Sachsen und Thüringen geäussert. Scholz sagte: «Alle demokratischen Parteien sind nun gefordert, stabile Regierungen ohne Rechtsextremisten zu bilden.»«Daran kann und darf sich unser Land nicht gewöhnen. Die AfD schadet Deutschland. Sie schwächt die Wirtschaft, spaltet die Gesellschaft und ruiniert den Ruf unseres Landes.
«Es ist eine Zäsur, nicht wegen unseres Abschneidens, sondern insgesamt. Wir haben eine rechtsradikale Partei, die stärkste Kraft ist. Wir haben mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht Putin-Freunde, die in der Populismus-Bewirtschaftung sehr, sehr gut sind, das Land weiter gespalten haben. Das wird eine grosse Aufgabe sein, das wieder zusammenzubringen.»
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