Neun Geiseln bei Luftangriffen getötet ++ Israels Militär: Weiterer Verantwortlicher des Hamas-Massakers tot ++ Neuer Zeitraum für Evakuierung

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Israel hat nach dem verheerenden Grossangriff der islamistischen Hamas den Gazastreifen abgeriegelt und führt Angriffe aus der Luft aus. Zudem wurde die Zivilbevölkerung in Gaza angewiesen, sich in bestimmte Gebiet zu verschieben. Dies in Voraussicht einer Bodeninitiative Israels.Nach Angaben des militärischen Arms der islamistischen Hamas im Gazastreifen sollen in den letzten 24 Stunden neun weitere Geiseln bei israelischen Luftangriffen getötet worden sein.

Die Genehmigung für die Ausreise sei bereits am Freitag erfolgt und gelte auch für Familienangehörige. «Terroristen und gewalttätige Extremisten können ohne oder mit nur geringer Vorwarnung Anschläge verüben, die sich gegen Touristenorte, Verkehrsknotenpunkte, Märkte/Einkaufszentren und lokale Regierungseinrichtungen richten», hiess es weiter.

Unklar war auch, ob möglicherweise auch andere ausländische Staatsangehörige die Grenze überqueren könnten. Es sei zudem möglich, dass die islamistische Hamas versuchen würde, Menschen an der Ausreise zu hindern, berichteten die Zeitungen. Der Golfstaat Katar, der zu den wichtigsten Unterstützern der Hamas zählt, sei diesbezüglich im Gespräch mit den Islamisten. Rafah ist der einzige Grenzübergang vom Gazastreifen nach Ägypten.

Das israelische Militär hatte als Reaktion auf die Gräuel der islamistischen Hamas den Gazastreifen abgeriegelt. Zudem fliegt es massive Luftangriffe auf den dicht besiedelten Küstenstreifen.Bei Auseinandersetzungen an mehreren Orten im israelisch besetzten Westjordanland sind palästinensischen Angaben zufolge auch am Samstag wieder mehrere Menschen getötet worden.

Experten hatten die Vermutung geäussert, dass die islamistische Hamas mit ihrem verheerenden Angriff auf Israel darauf abgezielt haben könnte, eine mögliche Normalisierung zwischen Israel und Saudi-Arabien zu verhindern. Saudi-Arabien gilt als wichtige Schutzmacht der Palästinenser. Hunderte von Terroristen waren am vergangenen Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas in einem Überraschungsangriff über die Grenze nach Israel gekommen. Mehr als 1300 Menschen wurden dort getötet. Israel greift seither Ziele im Gazastreifen an. Dabei wurden im Gazastreifen bereits mehr als 2200 Palästinenser getötet.

Der Minister besucht derzeit Verbündete des Irans in der Region. Bereits am Freitag war Amirabdollahian in Beirut. Im Libanon, der sich eine Grenze mit Israel teilt, kam Amirabdollahian unter anderem mit Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah zusammen.Unter den mehr als 1300 Todesopfern der Terrorattacken der Hamas in Israel sind auch mindestens 265 israelische Soldaten. Das teilte Militärsprecher Richard Hecht am Samstag mit.

An Israels Aufforderung zur Massenevakuierung gibt es viel Kritik. Die Vereinten Nationen forderten Israel bereits am Freitag auf, die Anweisung zu widerrufen. Es drohe eine «katastrophale Situation». Auch aus Saudi-Arabien und Ägypten gab es scharfe Kritik. Beobachter gehen davon aus, dass das israelische Militär die mehr als eine Million Palästinenser im Norden des Küstenstreifens zur Evakuierung aufgefordert hat, weil eine Bodenoffensive bevorsteht.

Die Gruppe rief ihre Anhänger und andere Islamisten dazu auf, sich ihrem Kampf anzuschliessen. Weiterhin forderte Al-Kaida von den Kämpfern, Israels Unterstützer ins Visier zu nehmen. «Erschüttert den Boden unter den amerikanischen Militärstützpunkten, ihren Flughäfen und Botschaften in unseren islamischen Regionen.

Terroristen hatten am Samstag im Auftrag der im Gazastreifen herrschenden Hamas ein Massaker unter israelischen Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Israel greift seither massiv Ziele im Gazastreifen an. Die islamistische Hamas hatte für Freitag zu Massenprotesten und einem «Tag der Wut» aufgerufen.Die Zahl der bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist auf mindestens 1900 gestiegen.

Zudem rief Guterres dazu auf, sich gegen Antisemitismus, anti-muslimischen Fanatismus und verbalen Hass jeder Art, der von dem Konflikt geschürt werde, auszusprechen. «Dies ist eine Zeit für die internationale Gemeinschaft, gemeinsam den Schutz von Zivilisten zu unterstützen und eine anhaltende Lösung für diesen nicht enden wollenden Zyklus von Tod und Zerstörung zu finden.

Mit Blick auf die Situation in Gaza sagte der US-Aussenminister, dass man sich gemeinsam mit den führenden internationalen Organisationen darauf konzentriere, bei der Schaffung von Sicherheitszonen zu helfen. «Wenn es darum geht, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu versorgen, müssen wir sowohl dafür sorgen, dass sie nicht in Gefahr gerät, als auch dafür, dass sie Zugang zu Unterstützung erhält», mahnte er.

Der Journalist gehörte demnach zu einem Reuters-Team im Südlibanon, das ein Live-Signal sendete. «Wir sind dringend auf der Suche nach weiteren Informationen, arbeiten mit den Behörden in der Region zusammen und unterstützen Issams Familie und Kollegen. Unsere Gedanken sind in dieser schrecklichen Zeit bei seiner Familie», hiess es in der Mitteilung. Zwei weitere Reuters-Kollegen seien verwundet worden.

Vor einer erwarteten Bodenoffensive hat das israelische Militär mehr als eine Million Palästinenser im Norden des Küstenstreifens zur Evakuierung aufgefordert. Demnach sollten sich die Menschen in ein Gebiet südlich des Wadis Gaza begeben, das etwa in der Mitte des nur 40 Kilometer langen Gazastreifens liegt.

«Morgen um 7 Uhr endet das Ultimatum der israelischen Regierung. Ab diesem Zeitpunkt ist mit der angekündigten israelischen Bodenoffensive zu rechnen», heisst es in einer Mitteilung an die Medien. Das Risiko einer weiteren Eskalation zwischen den verschiedenen Konfliktparteien steige signifikant an und damit sei auch die zuverlässige und sichere Durchführung dieser Flüge zunehmend gefährdet.

«Human Rights Watch hatte nach eigenen Angaben anhand von verifizierten Videos und Zeugenaussagen festgestellt, dass die israelischen Streitkräfte am 10. und 11. Oktober 2023 bei Militäroperationen im Libanon und im Gazastreifen weissen Phosphor eingesetzt haben», hiess es in einer Mitteilung der Organisation.

Weisser Phosphor ist hochentzündlich. Die giftige Substanz wird militärisch in Brandbomben, Signalmitteln, Leuchtspurmunition und Rauchbomben eingesetzt und kann schlimme Verbrennungen verursachen.Die Zahl der bei Luftangriffen Israels im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist auf mindestens 1799 gestiegen. Darunter seien 351 Frauen sowie 583 Minderjährige, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag in Gaza mit.

Kirby betonte, dass Israel versuche, so weit wie möglich zivile Opfer zu vermeiden und auch die islamistische Hamas davon abzuhalten, diese als menschliche Schutzschilden zu nutzen. «Wir sind natürlich der Meinung, dass es keine zivilen Opfer geben sollte, und wir argumentieren nun schon seit mehreren Tagen, dass es für Zivilisten, die den Gazastreifen verlassen wollen, einen sicheren Ausgang geben sollte.

Israel habe das Recht und die Pflicht, ihre Staatsangehörigen zu befreien, sagte Baerbock. Und das Land habe das Recht und die Pflicht, sich im Rahmen des internationalen Rechts «gegen diesen brutalen, barbarischen Terror zu wehren». Der Terror der Hamas helfe keinem palästinensischen Kind und keiner palästinensischen Mutter. «Dieser Terror richtet sich gegen alle. Auch gegen die Palästinenser selbst.

Die Hisbollah gilt als weitaus mächtiger als die Hamas. Ihr Einfluss reicht tief in den von Krisen gelähmten libanesischen Staat hinein. Die Organisation kontrolliert vor allem den Süden an der Grenze zu Israel, von Schiiten bewohnte Viertel der Hauptstadt Beirut sowie die Bekaa-Ebene im Norden des Landes. Unter Generalsekretär Hassan Nasrallah hat sie in der Vergangenheit mit Unterstützung aus Teheran ihren Einfluss stetig ausgebaut.

Laut Cassis ist die Diaspora der Schweiz in Israel eine der grössten. Laut früheren Auskünften geht das EDA von 28'000 Doppelbürgerinnen und Doppelbürgern in Israel aus.Der Bundesrat erachte gemäss Cassis die Attacke der Hamas am vergangenen Samstag als Terrorattacke und hat die Hamas deswegen als terroristische Organisation eingestuft.

Cassis lädt darum am Freitagmittag in Genf zu einem Point de Presse ins Cern ein. Der Bundesrat wohnte am Vormittag am Sitz der Europäischen Organisation für Kernforschung der Eröffnung des Open Quantum Institute bei. In einem ersten Teil des Point de Presse sprach der Schweizer Aussenminister denn auch ausführlich über diesen Anlass.

Die USA oder die EU stufen die Hamas bereits als Terrororganisation ein. Die offizielle Schweiz dagegen – und mit ihr auch das Parlament - hatten sich bislang stets auf den Standpunkt gestellt, mit Blick auf ihre Vermittlerrolle im Nahen Osten darauf zu verzichten und eine Einstufung als Terrororganisation nicht eigenständig, sondern erst bei einem allfälligen Beschluss durch die UNO nachvollziehen zu wollen.

El-Nakla betonte: «Wo bleibt die Menschlichkeit? Wo sind die Herzen der Menschen auf der Welt, die dies heutzutage zulassen? Möge Gott uns helfen, auf Wiedersehen.»Israels Armee will die geforderte Evakuierung der Einwohner aus dem nördlichen Gazastreifen nach Angaben eines Sprechers so sicher wie möglich machen.

Der israelische Militärsprecher sagte: «Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie unmenschlich die Hamas ist.» Die Hamas-Terroristen versteckten sich hinter der eigenen Bevölkerung und den in den Gazastreifen verschleppten Geiseln.Die Hilfsorganisation Save the Children hat den Aufruf der israelischen Armee zur Evakuierung des nördlichen Gazastreifens kritisiert.

Durch die Gegenschläge der israelischen Luftwaffe auf den Gazastreifen starben laut dem dortigen Gesundheitsministerium mindestens 1537 Menschen, darunter 500 Kinder. 6612 Menschen wurden verletzt.Die Zahl der Toten in Israel durch die Grossangriffe der islamistischen Hamas ist auf mindestens 1300 gestiegen. Das gab der Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte , Jonathan Conricus, am Freitagmorgen bekannt.

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