Jetzt ist überall 2023: Letzte Inseln im Pazifik sind im neuen Jahr angekommen.
In der Silvesternacht haben Randalierer in Frankreich 690 Autos in Brand gesteckt. Das seien 21 Prozent weniger ausgebrannte Autos als beim vorherigen Jahreswechsel gewesen, sagte Innenminister Gérald Darmanin am Sonntag dem Sender BFMTV. Die Polizei sei konsequent gegen Unruhestifter vorgegangen, landesweit habe es 490 Festnahmen gegeben. In Frankreich waren mehr als 90 000 Polizisten im Einsatz, der Jahreswechsel sei in der Summe friedlich und ohne grosse Vorfälle verlaufen.
In Leipzig ist ein 17-Jähriger während des Hantierens mit Feuerwerk tödlich verletzt worden. Der junge Mann sei im Spital seinen Verletzungen erlegen, teilte die Leipziger Polizei am Sonntag mit. Ein Fremdverschulden sei in dem Fall bislang auszuschliessen. Weitere Details nannten die Beamten zunächst nicht. Über 100 Einsätze hat die Kantonspolizei St. Gallen in der Silvesternacht geleistet, wie sie in einer Mitteilung schreibt.
Die Stadtpolizei schreibt weiter, dass gegen 00.30 Uhr im Kreis 1 ein 20-jähriger Mann mit «oberflächlichen Schnittverletzungen» am Bein und Kopf aufgegriffen wurde. Er wurde für weitere Abklärungen ins Spital gebracht und Detektive der Stadtpolizei haben Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen. Das erste Baby des neuen Jahres kam gerade Mal eine Minute nach Mitternacht im Kantonsspital St. Gallen auf die Welt.
Ebenfalls früh unterwegs war Elina im Kantonsspital Winterthur. Das Mädchen kam um 03.31 Uhr mit einer Grösse von 51 cm und einem Gewicht von 3260 Gramm zur Welt.06:26Die Schaffhauser Polizei schreibt in ihrer Medienmitteilung, dass es während der Silvesternacht zu etlichen Interventionen vor allem im Zusammenhang mit unsachgemässem Umgang mit Feuerwerk gekommen sei.