Auf ihrem siebten, schlicht «Alicia» benannten Album, greift Alicia Keys auf den Soul der Siebzigerjahre zurück.
auch so ein laszives, weltumspannendes «La-la-la-la-la». Hier, bei Alicia Keys, ist sogar die echte Jill Scott als Gast dabei, was im ersten Moment verwirrend ist. Würde Lady Gaga einen Song mit einem Gastauftritt von Madonna «Madonna» nennen, oder Chris Martin einen Song mit Bono «U2»?
Dann wird aber klar: Es geht Keys um eine Huldigung an gleich mehrere Generationen, die das Erbe des afroamerikanischen Soul geprägt haben. Das ist nicht unwichtig zum Verständnis dieses siebten, sehr gelungenen Albums der New Yorker Sängerin und Pianistin. Denn ansonsten singt die 39-Jährige ja auch gerne Songs, bei denen nicht so ganz klar ist, woher sie kommen, dafür umso klarer, wohin sie wollen: an die Spitze der Charts.
In der Phase, in der sie sich selbst kennenlernte, hat Alicia Keys offenbar auch viel Solange gehört, die Schwester von Beyoncé Knowles. In
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