Die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte hat vergangene Woche gegen Bernhard Alpstaeg einen Strafbefehl in Aussicht gestellt. Nun folgt der nächste juristische Rückschlag für den 78-jährigen Swisspor-Patron.
Die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte hat vergangene Woche gegen Bernhard Alpstaeg einen Strafbefehl in Aussicht gestellt. Nun folgt der nächste juristische Rückschlag für den 78-jährigen Swisspor-Patron.Er gerät im Streit um den Mehrheitsanteil beim FC Luzern immer mehr in die Bredouille: FCL-Aktionär und Swisspor-Boss Bernhard Alpstaeg.Für Bernhard Alpstaeg läuft es im Aktionärsstreit beim FC Luzern alles andere als wunschgemäss.
Thomas Hochstrasser, Anwalt von FCL-Aktionär Josef Bieri, bestätigt einen entsprechenden Bericht des «Blick». Alpstaeg reichte die Anzeige am 1. Februar 2023 ein. Es war eine seiner Antworten darauf, dass ihm der Verwaltungsrat am 21. Dezember 2022 an der Generalversammlung der FCL Holding AG 25 Prozent seiner Aktien aus dem Aktienbuch strich.
Erfolglos: Das Kantonsgericht sieht wie die Staatsanwaltschaft keinen Tatverdacht, der die Eröffnung eines Verfahrens rechtfertigen würde. Will Alpstaeg diesen Beschluss weiterziehen, kann er innert 30 Tagen beim Bundesgericht Beschwerde einreichen.Klimaaktivisten kleben sich auf die Autobahn A2 – nach 15 Minuten werden sie von der Polizei abgeführtCopyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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