Die Schweizer Serie «Mindblow» nutzt künstliche Intelligenz und Deep Fake, um Hauptdarsteller Dimitri Stapfer zu verjüngen.
Dimitri Stapfer im Stück «Romeo und Julia» am Theater Orchester Biel Solothurn. - Keystone Dimitri Stapfer zu sehen sein – heute und vor zwanzig Jahren. Dafür arbeitet das Team um Regisseur Eric Andrae mit künstlicher Intelligenz
Im Zentrum von «Mindblow» stehe die Frage, ob man seine Vergangenheit ändern wolle, um sein gegenwärtiges Leben zu optimieren, hiess es in einer SRF-Mitteilung von Montag. Genau diese Chance erhält Markus zu seinem vierzigsten. Per SMS kann er sein jüngeres Ich kontaktieren, um einen Patzer, den er vor zwanzig Jahren begangen hat, zu korrigieren.Denn im Jahr 2003 war er für seine Schwester Eva beim «Musicstar»-Casting eingesprungen.
Er hütet sich davor, die Tablette zu schlucken, und löst damit eine Kettenreaktion aus. Die Serie nimmt ihre Zuschauerinnen und Zuschauer mit in die Nullerjahre, in die Zeit von Castingshows wie «Musicstar». Entsprechend haben Stars wieTechnisch sei die Rückkehr in die Vergangenheit eine Herausforderung gewesen. Dieses sogenannte De-Aging, das Verjüngen, fand einerseits beim Dreh selbst mit entsprechenden Kostümen und Make-up statt.
SRF-Serie Ki Deep Fake Dimitri Stapfer
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Das müssen Sie zur Sci-Fi-Dramedy «Mindblow» wissenTrailer zur SRF-Serie «Mindblow»
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