Neue Recyclinganlage in St.Gallen vereinfacht die Entsorgung

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Neue Recyclinganlage in St.Gallen vereinfacht die Entsorgung
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Die Max Müller AG hat in St. Gallen eine neue Recyclinganlage eröffnet, um den zunehmenden Bedarf an Recyclingmöglichkeiten zu bewältigen. Die Anlage bietet kostenlose Entsorgungsmöglichkeiten für verschiedene Materialien wie Plastik, Papier und Glas. Die moderne Anlage ermöglicht die effiziente Verarbeitung und Verwertung der Wertstoffe.

Nach den Weihnachtsfeiertagen herrscht im Entsorgung shof Max Müller Hochbetrieb. Weil die Platzverhältnisse im Osten der Stadt St.Gallen schwierig sind, war eine Erweiterung dringend nötig, um die Besucherströme zu bewältigen. Denn auch fern der Feiertage ist Recycling zu einer Art Volkssport geworden. Plastik, Papier, Kaffeekapseln: Das alles kann man kostenlos entsorgen. Die Max Müller AG ist Entsorgung spartner der Stadt St.Gallen und bringt die Wertstoffe zurück in den Kreislauf.

Eine Frau holt einen metallisch-glänzenden Notenständer aus dem Kofferraum ihres Autos und bringt ihn zum Fach für Altmetall. Eine Wand mit Einwurfstellen trennt den Kundenbereich von den Containern. In einem liegen zerbrochene Porzellanteller, im nächsten ein Tennisschläger samt Tasche und dunkelgraue Skischuhe. Mit einem Gabelstapler befördern die Mitarbeitenden der Max Müller AG die Container hinter der Recyclingwand in eine grosse Halle. Wenige Meter daneben ist die Kartonpresse ist im Dauereinsatz. Der Onlinehandel ist im Dauerhoch. Die Geschenke sind ausgepackt und das Verpackungsmaterial muss wieder raus aus den Stuben. Die Kundinnen und Kunden werfen ihre Kartonschachteln in die Ballenpresse, wo sie vollautomatisch zu Paketen gepresst werden. Dasselbe passiert mit den leeren PET-Getränkeflaschen, die die Maschine, wie die Kartonpresse ein sogenannter Baletainer, zu bunten Plastikpaketen verarbeitet.«Das spart Platz», sagt Stefan Reifler, Leiter Entsorgung und Verkauf bei der Max Müller AG. Früher habe man mindestens einen Lastwagen pro Tag mit Karton und PET gefüllt. Diese Zahl habe sich deutlich verringert. «So können wir die Transportressourcen minimieren», sagt er.Zweieinhalb bis drei Millionen Franken hat die Max Müller AG in die Erneuerung und Erweiterung der Entsorgungsanlage investier

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