Im Südelsass entstehen sechs neue Anlegestellen für Flussschiffe. Die Franzosen wollen so beim boomenden Flusstourismus mitmischen. In Basel wird der Platz eng.
Die grossen Pfeiler im Rhein stehen schon bei der künftigen Anlegestelle in Huningue. Im Hintergrund ist die Dreiländerbrücke zu sehen.
Nur wenige Kilometer nördlich von Basel wird in Huningue in der Nähe der Dreiländerbrücke eine neue Anlegestelle für zwei Flussschiffe gebaut. Die Schiffe können maximal 130 Meter lang sein und 200 bis 250 Touristen aufnehmen. Laut Jean-Laurent Kistler, der bei Voies navigables de France im Elsass für die Entwicklung zuständig ist, soll das erste Schiff Mitte 2024 anlegen.
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Blütephase von MarihuanaDie Marihuana Pflanze gezielt ansteuern Die Blütephase von Marihuana wird durch die Umstellung des Lichts eingeleitet. Pflanzen und Tiere haben einen Biorhythmus, mit dem sie funktionieren. Pflanzen fangen im Frühjahr an zu wachsen und beginnen rechtzeitig mit der Fruchtbildung, um vor dem Winter fertig zu werden. Hierbei nutzen sie diverse Auslöser für den Beginn der Keimung oder der Blüte. Einige Pflanzen keimen durch Wärme, durch Licht und/oder durch Feuchtigkeit. Sie beginnen mit der Blüte, nachdem der Wuchs beendet wurde oder aufgrund der Tageslänge. Beim Marihuana setzt die Keimung durch passende Temperaturen bei Feuchtigkeit ein. Der Blütebeginn und damit die Blütephase von Marihuana wird jedoch durch die Tageslänge vorgegeben. Solange es sich nicht um Autoflower oder Ruderalis handelt. Bei diesen Genetiken wird die Wuchsphase abgeschlossen, um dann automatisch in die Blüte zu gehen. Ansonsten gilt die Faustregel: 18 Stunden Licht oder mehr für Vorblüte, 12 Stunden Licht zu 12 Stunden ununterbrochene Dunkelphase für die Blüte. Einzelne Genetiken fangen schneller an zu blühen oder brauchen für die Blütephase nicht so lange und sind damit die einzigen Möglichkeiten, um in Regionen mit kalten Wintern und langen Nächten outdoor anbauen zu können. Die Vorteile eine Marihuana Blüte einleiten zu können Gerade im Indoor Anbau werden alle Faktoren vom Lebensraum künstlich vorgegeben. Auch die Dauer der Tages- und Nachtphasen. Somit kann der Grower die Blüte einfach zwei Wochen früher oder später einleiten, wenn ihm das besser passt. Entscheidend sind nicht die 12 Stunden Licht am Tag, sondern die ununterbrochenen 12 Stunden dunkle Nacht auf 24 Stunden. Die Lampen kurz während der Blütephase von Marihuana anzustellen, um etwas nachzusehen, wäre ein fataler Fehler. Zudem muss die Nachtphase wirklich dunkel sein. Eine Outdoorpflanze unter der Straßenlaterne wäre vermutlich vergeblicher Aufwand. Der erhebliche Vorteil, die Marihuana Blüte gezielt auslösen zu können, liegt
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Äußere Anwendung von CannabisHistorische Salben und Tinkturen aus Cannabis Vorweg sollte erklärt werden, dass Hanfsamenöl hervorragende Eigenschaften für Kosmetikprodukte hat. Dieses Öl mit seinen Omega 3 und 6 Fettsäuren entspricht dem Bedarf der menschlichen Haut sehr exakt und kann bei diversen Hauterkrankungen einen enormen Unterschied machen. Hanfsamenöl kann in Hautcremes allerdings auch zum Erhalt der Jugend beitragen. An dieser Stelle geht es jedoch eher darum, Cannabinoide in Salben und Cremes zu verarbeiten, um mit diesen medizinisch gegen Hauterkrankungen zu wirken. Ein tpyisches Beispiel für die außere Anwendung von Cannabis. Dabei können die canabinoidhaltigen Cremes durchaus auch Hanfsamenöl enthalten. Es wurden vermutlich jedoch zuerst cannabinoidhaltige Cremes entdeckt und durch den Menschen zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Sehr früh werden die Chinesen und auch Inder Erfahrungen gemacht haben. In medizinischen Belangen haben jedoch die Chinesen die Nase vorn, da die Inder Hanf vorwiegend zum Genusskonsum entdeckten. Die Inder wussten recht früh, dass die berauschenden Wirkstoffe in den Blüten sitzen. Die Chinesen hingegen entdeckten eher die ganze Pflanze für die Medizin, auch die Hanfsamen mit ihren wertvollen Ölen. Somit geht aus vielen historischen Aufzeichnungen hervor, dass nicht erst die Cannabinoide aus den Blüten extrahiert und dann auf die Haut aufgebracht wurden. Teils wurden Pflanzenteile aufgelegt oder als Ganzes verarbeitet. Dieses macht Sinn, da auch in diesen Cannabinoide und andere Verbindungen mit medizinischem Potenzial vorkommen. Vor den Hanfverboten fanden sich Bestandteile aus dem Hanf im Großteil aller Medikamente. Viele Salben und Cremes für die äußere Anwendung nutzten den Hanf mit seinen Cannabinoiden als die entscheidende Zutat. Macht die Hanfsalbe high? Eine canabinoid haltige Salbe für die äußere Anwendung kann den Anwender praktisch gesehen nicht high machen. Die Wirkstoffe gelangen in den Körper, konzentrieren sich dabei jedoch an der Anwendung
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Cannabis vaporisierenWie funktioniert ein Vaporizer? Der neue Trend des Vaporisierens ist als Technik nicht ganz neu: Bereits viele Jahre vor Vaporizern aus Serienfertigung war diese Möglichkeit bekannt. Entscheidend ist jedoch, dass die Kräuterkammer während des Inhalierens konstant auf Temperatur gehalten wird. In den Kräutern sind Harze. Dieses sind die Wirkstoffe oder diese sind in ihnen enthalten. Praktisch alle Harze haben beim Cannabis vaporisieren einen Siedepunkt, an dem sie ihren Aggregatzustand von fest und/oder flüssig zu gasförmig wechseln. Werden die Kräuter auf passender Temperatur erwärmt während die Luft durch sie hindurchströmt, dann werden an diese Luft Wirkstoffe abgegeben. Es findet jedoch keinerlei Verbrennung statt. Zudem hat diese Technik einen besonderen Vorteil: Sind mehrere Wirkstoffe in den Kräutern enthalten, die unterschiedliche Siedepunkte haben, dann können die mit dem geringeren Siedepunkt ohne die anderen Wirkstoffe konsumiert werden. Dieses ist auch beim Marihuana interessant, wenn wenigstens etwas CBD enthalten ist. Cannabidiol hat eine andere oder eine ergänzende medizinische Wirkung als THC, es macht jedoch nicht high. Der Siedepunkt von THC ist etwas höher. Wer die Temperatur erst auf 160 bis 180° Celsius einstellt, wird im Inhalat weniger THC haben. Es gibt Patienten, die über Tag bei geringerer Temperatur vaporisieren und die gleichen Kräuter am Abend mit 180 bis 190° Celsius inhalieren, um nun das restliche THC aufnehmen zu können. Viele Patienten wollen eben auch erst am Abend high werden. Da die konstante Temperatur so entscheidend ist, kommt es sehr auf die Technik an, damit ein Vaporizer wirklich gut funktionieren kann. Mit heutigen Akkus arbeiten selbst Taschenvaporizer sehr zuverlässig. Vaporisieren ist gesünder Marihuana pur zu rauchen ist für die Atmungsorgane praktisch gesehen unbedenklich, da die krebshemmenden Stoffe den Krebs auslösenden Stoffe entgegen wirken sowie die Bronchien sich weiten und die Schadstoffe abgehustet werden. Den
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