Nestlé hat mit Laurent Freixe einen neuen CEO

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Kritik an Nestlé: Nescafé-Bauern sollen mehr verdienen Die Nichtregierungs-Organisation Public Eye kritisiert Nestlé: Die Bauern, die in Mexiko Kaffee für den löslichen Nescafé produzieren, würden viel zu wenig verdienen: «Sie kommen kaum über die Runden», sagt Carla Hoinkes von Public Eye im Gespräch mit «Espresso».

Nestlé, einer der weltweit grössten Nahrungsmittelkonzerne, steht vor einem unerwarteten Führungswechsel. Ab dem 1. September übernimmt Laurent Freixe das Amt des CEO von Mark Schneider, wie das Unternehmen am Donnerstagabend bekannt gab. Schneider hat sich entschlossen, sowohl seine Position als CEO als auch sein Mandat im Verwaltungsrat aufzugeben und Nestlé zu verlassen.

Freixe: Ein Nestlé-Veteran übernimmt das RuderLaurent Freixe ist ein echtes Nestlé-Urgestein. Seit 1986 im Unternehmen, hat er verschiedene Führungspositionen bekleidet und war unter anderem für die Regionen Europa und Amerika verantwortlich. Seit 16 Jahren gehört der Absolvent der renommierten EDHEC Business School zur Konzernleitung und ist aktuell Generaldirektor sowie CEO der Region Lateinamerika, die seit 2022 vereinigt ist.

Unter Freixes Führung hat Nestlé in der Region nicht nur zahlreiche Produktionsstandorte etabliert, sondern auch in politisch schwierigen Märkten wie Nicaragua, Kuba oder Venezuela Fuss gefasst. Brasilien und Mexiko gehören zu den bedeutendsten Einzelmärkten des Konzerns weltweit, was Freixes strategische Bedeutung weiter unterstreicht.

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