Der grosse Teil einer Chemikalien-Lieferung aus der Schweiz nach Syrien ist dort verschwunden. Wurden damit chemische Kampfstoffe hergestellt? (Abo)
Foto: Human Rights WatchDie Geschäftsbeziehung zu Syrien gehört nicht zu den Ruhmesblättern der Basler Chemie- und Pharmabranche. Auf die Frage, ob aus Basel gelieferte Chemikalien in Syrien für Massenvernichtungswaffen verwendet wurden, schweigt man am Rheinknie am liebsten.
Es geht um die berüchtigte Lieferung von fünf Tonnen Isopropanol und 280 Kilogramm Diethylamin von Basel an das kriegsversehrte Land Ende 2014. Beide Stoffe kann man für friedliche Zwecke verwendenUm diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
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