Nebag bleibt auch 2023 in roten Zahlen und sucht Partner für Zusammenschluss

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Die Beteiligungsgesellschaft Nebag ist auch im vergangenen Jahr in den roten Zahlen stecken geblieben. Der Verwaltungsrat der Firma sucht nun einen Partner für einen Zusammenschluss.

Die Beteiligungsgesellschaft Nebag ist auch im vergangenen Jahr in den roten Zahlen stecken geblieben. Der Verwaltungsrat der Firma sucht nun einen Partner für einen Zusammenschluss.Insgesamt belief sich der Jahresverlust 2023 auf 2,9 Millionen Franken, wie die Gesellschaft am Freitagabend mitteilte. Das Ergebnis sei enttäuschend, schrieb Nebag im Geschäftsbericht. Bereits im Vorjahr hatte sie einen Verlust von 3,1 Millionen Franken erlitten.

Das schwierige Wirtschaftslage mit steigender Inflation und weltweiten Problemen in den Lieferketten habe auch den Unternehmen im Anlageuniversum der Nebag zugesetzt, hiess es. Man habe kaum von der Jahresendrally profitieren können. Die Nettoperformance betrug in der Berichtsperiode -3,6 Prozent. Dennoch sollen die Aktionäre eine Ausschüttung von 0,32 Franken je Aktie erhalten. Davon werde je die Hälfte aus Kapitaleinlagereserven und aus Gewinnreserven ausgeschüttet. Im Vorjahr hatten die Aktionäre 0,58 Franken je Aktie bekommen.

«In den kommenden Monaten wird sich das geschäftliche Umfeld weiter normalisieren», schrieb Verwaltungsratspräsident Martin Wipfli. «Die Nebag AG ist mit ihrem Portfolio und den entsprechenden Bewertungen nun gut aufgestellt, um von einem positiveren Umfeld zu profitieren.» Bei der Überprüfung der strategischen Ausrichtung der Firma habe der Verwaltungsrat entschieden, einen Partner für einen Zusammenschluss zu suchen. «In einer solchen Transaktion soll der Aktionär der Nebag AG wählen können, ob er die Aktien mindestens zum NAV in Cash andient, oder die Aktie in einer neuen Konstellation hält.

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