Die Schweizer Nati bleibt auch im dritten Gruppenspiel ungeschlagen und qualifiziert sich als Gruppenzweiter für die Achtelfinals. Das sagen die Nati-Akteure nach dem 1:1 gegen Deutschland
Die Schweizer Nati bleibt auch im dritten Gruppenspiel ungeschlagen und qualifiziert sich als Gruppenzweiter für die Achtelfinals. Das sagen die Nati-Akteure nach dem 1:1 gegen Deutschland.«Wenn man die Deutschen sieht, wie sie nach dem 1:1 jubeln, dann können wir stolz auf uns sein. Wir waren defensiv sackstark und offensiv haben wir probiert, mit dem Ball etwas zu kreieren. Trotzdem tut es weh – weil wir so kurz vor Schluss noch den Ausgleich kassieren.
«Chapeau – auch an unseren Trainer. Muri kommuniziert sehr viel mit uns und sucht die Gespräche mit den Spielern. Jedes Mal wenn ich an einem Meeting-Raum vorbeilaufe, dann macht er sich Gedanken über das nächste Spiel. Dann ist es kein Zufall, dass wir gegen jeden Gegner gut eingestellt sind.»«Ich seh das ja auch von hinten – und heute machte es einfach Spass, dieser Mannschaft zuzuschauen. Wir waren heute sehr variabel und spielfreudig.
«Was die Fans bis jetzt an dieser EM abliefern ist einfach unglaublich. So eine Atmosphäre da in Frankfurt, bei einem Heimspiel von Deutschland, das ist der Wahnsinn. Das sind so Momente, die einem für immer bleiben.»«Ich bin stolz auf meine Leistung und auf die Leistung der Mannschaft. Zweifel hatte ich nie. Vor dem Tor fühle ich mich immer sicherer und schlussendlich sind es Details, die den Unterschied machen.
«Jetzt machen wir uns nicht zu viele Gedanken, bevor wir wissen wer unser Achtelfinal-Gegner ist. Auch der Gegner muss sich nach heute über uns Gedanken machen.»Schweiz nach Remis gegen Deutschland Gruppenzweiter – diese Gegner könnten nun im Achtelfinal warten
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