Nato-Chef Rutte sieht öffentliche Debatte über Waffenstillstand in Ukraine als kontraproduktiv

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Nato-Chef Rutte sieht öffentliche Debatte über Waffenstillstand in Ukraine als kontraproduktiv
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Nato-Generalsekretär Mark Rutte hält die öffentliche Diskussion über mögliche Waffenstillstandsverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland für kontraproduktiv. Er betont, dass die jetzige Priorität darin liegt, die Ukraine in eine Position der Stärke zu versetzen. Rutte befürchtet, dass offene Debatten über Waffenstillstände den russischen Gegner befähigen könnten, die Situation zu analysieren und zu nutzen.

Nato -Generalsekretär Mark Rutte hält die öffentliche Debatte über mögliche zukünftige Waffenstillstand sverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland für kontraproduktiv.

Nach Angaben von Rutte sollen bei dem abendlichen Treffen mit Selenskyj und Spitzenvertretern europäischer Bündnisstaaten vor allem weitere Unterstützungsmöglichkeiten besprochen werden. Es gehe um die Frage, was man tun könne, um mehr Luftverteidigungssysteme und andere Waffen in die Ukraine zu bringen, sagte Rutte am Nachmittag bei einer Pressekonferenz mit Litauens Präsident Gitanas Nauseda.

Zur Frage von möglichen Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland betonte Rutte, diese müssten von Ukraine selbst geführt werden und aus einer Position der Stärke heraus erfolgen. Es gehe darum sicherzustellen, dass man alles in seiner Macht Stehende tun, um Selenskyj in eine Position der Stärke zu bringen, damit dieser – wenn er es für richtig halte – Gespräche mit den Russen aufnehmen könne.

Zu dem Treffen am späten Abend in Ruttes offizieller Brüsseler Residenz wird auch Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet. Als wahrscheinliche Teilnehmer galten zudem auch die Staatschefs von Polen und Italien und der britische Aussenminister David Lammy. Als Vertreter nordischer und osteuropäischer Staaten soll nach Angaben von Nauseda Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen mit dabei sein.

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