Ambri verabschiedet sich nach der 2:4-Niederlage gegen Lugano aus dem Rennen um die Pre-Playoff-Plätze. Bern fährt einen wichtigen 3:1-Sieg gegen Langnau ein. Kloten gewinnt gegen Rapperswil-Jona zuhause im Penaltyschiessen. NL srfhockey
Ambri – Lugano 2:4Für Ambri-Piotta ist der Traum von einem Platz in den Pre-Playoffs nach der Niederlage im Tessiner Derby ausgeträumt. Nach einem torlosen Startdrittel geriet das heimschwache Ambri bis Spielhälfte mit 0:2 in Rücklage, ehe Dario Bürgler Ambri sein Team in der 40. Minute noch einmal heranbrachte. Nachdem Giovanni Morini auf 3:1 für Lugano stellte, drückte Ambri mit aller Kraft auf den Anschlusstreffer.
Langnau – Bern 1:3 Kloten – Rapperswil-Jona 3:2 n.P.Sie sorgte schon für einige Diskussionen in dieser Saison: Die Regel um die Torhüter-Behinderung. Dieses Mal waren die Klotener beim vermeintlichen 1:0 die Leidtragenden davon. Marc Marchon stand nach einem Schuss von Jonathan Ang einen Hauch im Torraum von Melvin Nyffeler. Doch Ang erhielt sein Tor wenig später dennoch. In der 17. Minute konnte der Topskorer seinen zweiten Shorthander in dieser Saison erzielen.
Im Schlussabschnitt fielen ebenfalls innert kürzester Zeit zwei Tore. Wie schon im ersten Drittel gingen die Flughafenstädter in Führung, nur damit die Rosenstädter 50 Sekunden später ausgleichen konnten. Miro Aaltonen erzielte in Überzahl das 2:1 für die Klotener und Dominic Lammer das 2:2 für die Rapperswiler. Die Partie musste ihren Sieger im Penaltyschiessen finden. Dort behielt der EHC die Nerven bleibt damit im Rennen um die Pre-Playoff-Plätze.
ZSC – Davos 4:1Der Stadion-Speaker der ZSC Lions konnte in der 34. Minute knapp Rückkehrer Sven Andrighetto zum 2:0-Torschützen ausrufen, ehe der «Sächsi-Lüüte-Marsch» bereits wieder erklang. Dieses Mal war das Geburtstagskind Simon Bodenmann der Torschütze. Nur 15 Sekunden später gab es bereits den nächsten Aufreger: Justin Azevedo wurde nach Videostudium wegen einem «Slew Footing» unter die Dusche geschickt.
Im Schlussabschnitt machten es die Davoser nochmals spannend. Enzo Corvi verkürzte die Partie in der 44. Minute. Auch danach hatten die Bünder gute Chancen – auch dank einer doppelten Überzahl. Doch alle HCD-Hoffnungen wurden von Alexandre Texier zunichte gemacht. Der immer besser in Fahrt kommende ZSC-Center traf eine Minute vor Schluss zum 4:1-Schlusspunkt. Mit diesem Sieg sicherten sich die Lions das definitive Heimrecht in den Playoffs.
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