Nati: WM-Startspiel am Samstag - Gegen den Aufsteiger will die Schweiz gleich den Tarif durchgeben

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Nati: WM-Startspiel am Samstag - Gegen den Aufsteiger will die Schweiz gleich den Tarif durchgeben
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Noch gibt es im Schweizer Nati-Camp Fragezeichen beim Kader. So oder so ist die Schweiz an der Eishockey-WM gegen Slowenien haushoher Favorit. srfhockey

Das grosse Thema beim letzten Training der Eishockey-Nati am Freitagmittag war nicht etwa der WM-Startgegner Slowenien, sondern das Ausscheiden der New Jersey Devils aus den NHL-Playoffs, respektive die Bedeutung, welches dieses Aus für die Fischer-Equipe hat.

21 Spieler gemeldetDie potenzielle Ankunft der NHL-Akteure hat zur Folge, dass Headcoach Patrick Fischer einen Tag vor dem WM-Auftaktspiel gegen Slowenien noch 4 Kader-Plätze weiter offenlässt. Keine einfache Situation für jene Spieler, die sich wie alle anderen auf ihr WM-Abenteuer vorbereiten, letztendlich möglicherweise aber ohne Einsatz nach Hause fliegen müssen.Seit Freitagnachmittag nicht mehr zu den ungemeldeten Spielern gehört Tanner Richard.

Passend zum Thema Vollgas von Anfang anWährend es andere bevorzugen, die Kräfte über das lange WM-Turnier einzuteilen, lautet Richards Devise ganz klar: Vollgas von der 1. Minute an, denn: «Du willst nicht schon so früh etwas hinterherrennen müssen. Ein Startsieg löst ein gutes Feeling aus.» Fischer hat bereits entschieden, wer gegen Slowenien das Schweizer Gehäuse hüten wird. Verraten wollte es der 47-Jährige aber nicht. In Frage kommen Leonardo Genoni und Robert Mayer.

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