Wie vor 4 Jahren kommt es für die nati_sfv_asf an der WM zum Showdown gegen Serbien. Gründe, weshalb es diesmal ruhig bleiben soll. srfsport srffussball QatarWorldCup2022
Das Gruppenspiel gegen Serbien, es ist seit der WM-Auslosung im April in aller Munde. Sofort hatte man die Bilder aus Kaliningrad vor Augen, die «Doppeladler-Affäre», welche die Nati – trotz 2:1-Sieg – wertvolle Energie kostete und schliesslich aus dem Tritt brachte.
Yakin und die smarte KommunikationDafür sorgt neben Coach Murat Yakin und Nationalteam-Direktor Pierluigi Tami auch die Kommunikationsabteilung des Verbandes. «Es ist das Beste, was ich in Sachen Nati bislang erlebt habe», erklärt SRF-Radioreporter Marcel Melcher, der das Schweizer Team seit der WM 1994 fast überallhin begleitet. «Es wird aktiv und offensiv kommuniziert. In dieser Hinsicht hat sich seit der Übernahme Yakins vieles verändert.
Coach und Spieler tun es ihm gleich. Provokationen? Lassen sie kalt. So beantworten Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri bereits vor den ersten beiden Gruppenspielen mit stoischer Ruhe Fragen von serbischen Journalisten. Ihre Message: «Wir konzentrieren uns auf den Fussball. Möge der Bessere gewinnen.»
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Kamerun und Serbien teilen sich Punkte – so kommt die Schweiz weiterKamerun und Serbien trennen sich in ihrem Gruppenspiel 3:3. Damit kann die Schweiz heute mit einem Sieg gegen Brasilien sich bereits für den Achtelfinal qualifizieren. Unter Umständen würde der Nati sogar ein Unentschieden reichen.
Weiterlesen »