Nati-Gegner Spanien im Check - Weniger Glamour, mehr Eifer und gleich viel Sorge zum Ball

Switzerland Nachrichten Nachrichten

Nati-Gegner Spanien im Check - Weniger Glamour, mehr Eifer und gleich viel Sorge zum Ball
Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen
  • 📰 srfsport
  • ⏱ Reading Time:
  • 47 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 22%
  • Publisher: 68%

Wie gut ist die spanische Ausgabe an der EURO2020 wirklich? Eine Frage, die nach dem bisherigen Turnierverlauf kaum zu beantworten ist. srfsport srffussball

Luis Enrique wird es an den Pressekonferenzen vor und nach den Spielen nicht müde zu erwähnen: Die grösste Stärke dieser spanischen Mannschaft ist die Gruppe, der Zusammenhalt. Der 51-jährige Trainer ist der festen Überzeugung, dass ein funktionierendes Teamgefüge unabdingbar ist, um an einer Endrunde maximal erfolgreich zu sein.

Mindestens zu Beginn des Turniers hätte sich Ramos mit der unüblichen Reservistenrolle begnügen müssen. Luis Enrique muss das 35-jährige Alphatier als potenziellen Störenfried ausgemacht haben. Eine andere Erklärung für die Nicht-Nominierung des 180-fachen Internationalen drängt sich nicht auf. Dabei handelt es sich in vielen Fällen um Spieler, die zwar bei europäischen Top-Klubs unter Vertrag stehen, dort aber oftmals nicht 1. Wahl waren. Genannt seien an dieser Stelle die beiden Innenverteidiger Aymeric Laporte und Eric Garcia sowie Angreifer Ferran Torres . Oder auch Pablo Sarabia, der sich während der EURO unter Luis Enrique zum Stammspieler gemausert hat.

Stichwort Ballbesitz: Dieser ist noch immer das höchste Gut der Spanier. Im Durchschnitt erreichte die «Roja» 67,5 Prozent Ballbesitz, diese Statistik führt sie deutlich an.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

srfsport /  🏆 10. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen



Render Time: 2025-03-12 13:54:04