Dieses Turnier wird gross. Die Fussball-EM in Deutschland mobilisiert die Massen. Mittendrin: Die Schweizer Nati. In unserem Blog halten wir Sie über die Resultate, News und Hintergründe stets auf dem Laufenden.
Dieses Turnier wird gross. Die Fussball-EM in Deutschland mobilisiert die Massen. Mittendrin: Die Schweizer Nati. In unserem Blog halten wir Sie über die Resultate, News und Hintergründe stets auf dem Laufenden.Die Schweizer Nati-Spieler kehren nach dem Out an der Europameisterschaft am Sonntagnachmittag in die Schweiz zurück. Ab 17 Uhr findet auf dem Europaplatz, auf der Südseite des Hauptbahnhofs in Zürich, ein Empfang statt, wie der Fussball-Verband mitteilt.
Im Halbfinal vom Dienstag gegen Frankreich in München fehlen den Spaniern neben Pedri auch die gesperrten Verteidiger Robin Le Normand und Daniel Carvajal.Zäher Kampf und starke Nerven: Frankreichs Stars haben Cristiano Ronaldo in den EM-Ruhestand geschickt. Der Vize-Weltmeister besiegte Portugal im Viertelfinal nach 120 torlosen Minuten im Penaltyschiessen mit 5:3.Spanien steht an der EM-Endrunde in Deutschland als erster Halbfinalist fest.
Vor dem K.o.-Spiel am Samstag in Berlin, das die Polizei als «Nonplusultra-Hochrisikospiel» bezeichnet, hat sich die Debatte um den Gruss endgültig zu einer politischen Affäre entwickelt. Der türkische Nationalspieler Merih Demiral hatte im EM-Achtelfinale gegen Österreich in Leipzig beide Treffer für die Türkei erzielt, nach dem Tor zum 2:0 zeigte er den Wolfsgruss mit beiden Händen.
Heute trifft er auf den Finalgegner von 2016, Frankreich, und damit auch auf den Captain der «Equipe tricolore», Kylian Mbappé, dessen Kindheitsidol Ronaldo ist. Mbappé sagte im Vorfeld der Partie: «Es ist eine Ehre, gegen ihn zu spielen, jeder weiss um meine Bewunderung für Cristiano.» Mbappé verfolgte die Karriere des Portugiesen lange Zeit als Fan, in seinem Kinderzimmer hingen Ronaldo-Poster an der Wand.
Die Uefa sanktioniert immer wieder politische Symboliken, die von der Disziplinarkammer als «für ein Sportereignis unangemessen» gewertet werden. In Frankreich sind die «Grauen Wölfe» verboten, der deutsche Verfassungsschutz stuft die Gruppierung als rassistisch und rechtsextrem ein. In Österreich ist das Zeigen des Wolfsgrusses verboten. In der Schweiz kam es trotz einer Interpellation bislang nicht zu einem Verbot.
Das eigentlich sehr friedliche Lied «L’amour toujours» gehört normalerweise zu den Songs, die im Umfeld der österreichischen Nationalmannschaft gespielt werden. Der Verband hatte auch einen Antrag gestellt, dass das Lied nach siegreichen EM-Spielen in den Stadien in Deutschland gespielt wird - nach den Vorfällen mit der rassistischen Parolen nahmen aber der ÖFB und die Europäische Fussball-Union davon Abstand.
Sechs Tage zuvor beim letzten Gruppenspiel gegen Gastgeber Deutschland waren die Werte in der Spitze und durchschnittlich leicht höher.Spanien ist der Viertelfinalgegner der deutschen Nationalmannschaft bei der Fussball-EM. Der dreimalige Europameister gewann sein Achtelfinalspiel am Sonntag in Köln gegen EM-Neuling Georgien nach leichten Anfangsschwierigkeiten mit 4:1 und trifft am kommenden Freitag in Stuttgart auf das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann.
«Eine Person gelangte um 22.27 Uhr während des Spiels auf das Dach des Stadions», hatte Polizeisprecher Peter Bandermann am Samstagabend gesagt: «Einsatzkräfte der Polizei näherten sich, um die Person anzusprechen und einen sicheren Rückweg vom Dach zu gewährleisten. Dafür leuchtete ein Hubschrauber der Polizei das Stadiondach aus.»Nach dem 2:0-Sieg gegen die Italiener feierten die Schweizer auf ihre Art.
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