Eine Nachricht wird in den Sozialen Medien aktuell kontrovers diskutiert: Wird das Heimstadion des FC St.Gallen seinen Namen bald ändern oder war dies nur ein Aprilscherz? Der Namensgeber des Kybunpark nimmt Stellung.
Namensgeber stört sich an Puma-Deal des FCSG – heisst das Heimstadion der Espen bald nicht mehr Kybunpark?
Eine Nachricht wird in den Sozialen Medien aktuell kontrovers diskutiert: Wird das Heimstadion des FC St.Gallen seinen Namen bald ändern oder war dies nur ein Aprilscherz? Der Namensgeber des Kybunpark nimmt Stellung.Neben dem Strichkampf der ersten Mannschaft und der umstrittenen Gästesektor-Öffnung am Ostermontag, steht der FC St.Gallen auch mit einem weiteren Thema im Gespräch. Es geht um den Namen des Stadions: Der Kybunpark könnte bald «Pumapark» heissen.
Seit der neuen Saison wurden die Fussballprofis, die Frauenequipe sowie der gesamte Nachwuchs von Puma ausgestattet. Was als Trainingsbekleidung geplant war, stellt nun den Namensgeber des Kybunpark vor eine Herausforderung, heisst es am Dienstag in einer Medienmitteilung. Seit kurzem gebe es einen Freizeitschuh mit dem FC St.Gallen Emblem: «Wir schätzen die starke Entwicklung des Vereins, die der FCSG in den letzten Jahren durchgemacht hat.
Der Vertrag mit dem FCSG laufe noch bis Ende Juni 2026, bis dahin möchte Kybun Joya alle Vertragsverpflichtungen erfüllen. Karl Müller fügt hinzu: «Bis heute haben wir immer einen offenen und fairen Austausch in unseren Geschäftsbeziehungen mit dem FCSG gehabt und werden dies auch in Zukunft so handhaben. Die entstandene Inhouse-Konkurrenz mit anderen Sponsoren entspricht aus unserer Sicht nicht einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit».
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