In der Nacht auf Freitag hat in Frauenfeld ein ehemaliges Armeegebäude gebrannt. Im Gebäude befanden sich unter anderem eine Igelstation sowie ein Taubenschlag. Laut Polizei wurden bisher keine toten Tiere gefunden. Trotzdem ist noch unklar, ob alle Igel gerettet werden konnten und ob sich alle die Tauben selbst in Sicherheit bringen konnten.
Nächtlicher Brand in ehemaligem Armeegebäude im Frauenfelder Stadtzentrum: 20 Igel und mehrere Tauben gerettet, Brandursache unklar
In Flammen stand ein ehemaliges Armeegebäude, das als Igel-Auffangstation und Materiallager von der Stadt Frauenfeld genutzt wurde. Beim Brand wurden keine Personen verletzt. Laut Frei konnten 20 Igel gerettet werden. Im Laufe des Vormittags sagt Frei auf Anfrage, dass nach wie vor unklar sei, ob alle Igel hätten gerettet werden können. Man habe bisher keine toten Tiere im abgebrannten Gebäude entdeckt, könne aber noch nichts abschliessend sagen.
Wie hoch der entstandene Sachschaden sei, könne man derzeit noch nicht sagen. Auch die Brandursache sei noch unbekannt. Aktuell ist etwa die Hälfte des Parkplatzes auf dem Unteren Mätteli wegen des Brandes gesperrt. (Thurgauer des Tages ist Paolo Spagnolo +++ Umfrage des Tages: Zu viele oder zu wenige Parkplätze am Seeufer? +++ Grosser Rettungseinsatz mit Schiffen, Helikopter und Hunden in Konstanz«Das ist kein Miteinander mehr»: Misstöne vor St.
Brandursache Unklar Frauenfeld & Hinterthurgau»
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