Laut dem Direktor kann der Nachrichtendienst des Bundes Bedrohungen weniger gut erkennen und verhindern. Sicherheitspolitiker wollen deshalb neue Stellen.
Möglicherweise werden innerhalb des Verteidigungs-Departements Stellen verschoben.Zudem habe sich «unsere Fähigkeit verschlechtert, Bedrohungen für die Sicherheit der Schweiz und für ihre Bewohner zu erkennen und zu verhindern. Und in den kommenden Jahren ist keine Verbesserung der internationalen geopolitischen und sicherheitspolitischen Lage zu erwarten.»-Schönenberger.
Christian Dussey, Direktor des Nachrichtendiensts des Bundes, hat die Personallage öffentlich beklagt.Der Nachrichtendienst des Bundes hat in letzter Zeit viel zu tun. Möglicherweise werden innerhalb des VBS, das Bundesrätin Viola Amherd untersteht, Stellen zum NDB verschoben. Einer davon sei, dass dem NDB schon von 2019 bis 2023 100 neue Stellen bewilligt wurden. Zudem soll in den kommenden Jahren dieDer dritte Grund seien die negativen Schlagzeilen, die im Zuge der Transformation des NDB seit längerer Zeit aufkommen. Die Stimmung beim Personal
Stellen VBS Sicherheitspolitische Kommission Des Ständerats (S Sicherheit Bedrohungen
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