Die angeblihen Anschlagspläne der russischen Regierung gegen Rüstungsfirmen-Chefs sorgen für Aufsehen.
Nach möglichen Anschlagsplänen der russischen Regierung gegen den Chef von Rheinmetall schweigt der Nachrichtendienst zur Sicherheitslage von Rüstungsfirmen in der Schweiz . - keystonezur Gefahrenlage für Mitarbeitende von Rüstungsfirmen in der Schweiz bedeckt. Man äussere sich weder zu Einzelfällen noch zu operationellen Tätigkeiten. So hiess es auf Anfrage von Keystone-SDA. keine Medienberichte. Dies teilte eine Sprecherin am Freitag weiter mit.
Auch das Bundesamt für Polizei hat keine Kenntnis von Drohungen oder Anschlagsplänen auf Mitarbeitende von Schweizer Rüstungsfirmen wie derhiess es zeitgleich auf Anfrage, dass Massnahmen und Vorkehrungen betreffend die Sicherheit nicht in Zusammenhang mit den angeblichen Anschlagsplänen stehen würden. Zur konkreten Ausgestaltung der Massnahmen werde nicht kommuniziert.
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