Nach dem Tötungsdelikt vom Donnerstag im Basler Breite-Quartier ist der Täter noch immer auf der Flucht. Im Verdacht steht ein Mann, der schon früher tötete.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieNach dem Tötungsdelikt vom Donnerstag im Basler Breite-Quartier ist der Täter noch immer auf der Flucht. Im Verdacht steht ein Mann, der schon früher tötete.Der Tatverdächtige befinde sich zurzeit in einer stationären Massnahme in der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel.
«Er gilt als gefährlich», schreiben die Behörden. «Die Staatsanwaltschaft rät dringend, ihn nicht anzusprechen, sondern Beobachtungen umgehend zu melden.» Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.
Am Donnerstag soll er von 13 bis 17 Uhr unbegleiteten Freigang gehabt haben, wie eine verlässliche Quelle gegenüber dieser Redaktion bestätigt. Kurz vor 14 Uhr wurde die Polizei dann wegen einer getöteten Frau an den Nasenweg gerufen. Der Mann muss sich also rasch und zielgerichtet von den UPK, die sich am anderen Ende der Stadt in der Nähe des Flughafens befinden, zu der Liegenschaft am Nasenweg begeben haben.
Staatsanwaltschaftssprecher Martin Schütz wollte die Informationen, die dieser Redaktion zugespielt wurden, weder bestätigen noch dementieren. Man ermittle in alle Richtungen. Unbeantwortet blieb auch die Frage, ob die Behörden von einer Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen. Rund eine Stunde später erfolgte dann die oben aufgeführte Öffentlichkeitsfahnung inklusive Warnung vor dem Verdächtigen.
Im Quartier scheint auf jeden Fall wieder der Alltag stattzufinden. Die Anwohnerinnen und Anwohner können sich, im Gegensatz zu Donnerstag, frei bewegen.
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