Nach dem tragischen Tod von Gino Mäder will der Radsport mit einer Datenbank namens SafeR sicherer werden. srfsport srfrad
Der Weltverband UCI, die Tour-Organisation ASO sowie die Teams und die Fahrergewerkschaft stellten am Freitag in Bilbao das Projekt «SafeR» vor. In der Datenbank werden gefährliche Situationen in Rennen wie Stürze erfasst, sie wird von allen Beteiligten gefüllt und soll ab Anfang 2025 voll funktionsfähig sein.
Schon über 200 Vorfälle 2023Bei allen Bemühungen, darin waren sich alle Beteiligten einig, wird es unmöglich sein, alle schweren Stürze zu verhindern. So wird der Tod des Schweizers Gino Mäder vor zwei Wochen als tragisch, aber wohl nicht vermeidbar eingestuft, da es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen Fahrfehler handelte.
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