Im Raum Marina Arth war eine breit abgestützte Suchaktion im Gange. 70 Einsatzkräfte, darunter auch Polizeitaucher, suchten nach dem Fund von Kleidungsstücken am Ufer der Rigiaa nach allfällig vermissten Personen.
Im Raum Marina Arth war eine breit abgestützte Suchaktion im Gange. 70 Einsatzkräfte, darunter auch Polizeitaucher, suchten nach dem Fund von Kleidungsstücken am Ufer der Rigiaa nach allfällig vermissten Personen.Am Dienstag, 28. Januar, ging bei der Kantonspolizei Schwyz um 10.50 Uhr die Meldung ein, dass in der Rigiaa im Gebiet Klostermatt/Erliweg in Arth ein Schuh und ein Kleidungsstück gefunden worden seien.
Zusammen mit der Feuerwehr Gemeinde Arth, dem Seerettungsdienst der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Zug, der Zuger Polizei, der Rega und dem Rettungsdienst leitete die Kantonspolizei Schwyz umgehend eine grosse Suchaktion nach einer mutmasslich vermissten Person entlang der Rigiaa und im Zugersee ein. Zusätzlich zu den Ufern und der Wasseroberfläche wurde durch Taucher der Kantonspolizei Schwyz auch der Seegrund abgesucht.
Verkehrsminister Albert Rösti zieht die Notbremse: Bevor irgendwo auf dem Strassen- und Schienennetz ausgebaut wird, will er alle Projekte überprüfen und priorisieren.«Ich dachte nur, das sind ja dolle Dinger»: Angela Merkel unterhält in Zürich ihr Schweizer Publikum Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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