Schwedens Regierung plant eine Verschärfung der Sozialleistungen für Einwanderer aus Ländern ausserhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums. In einem Meinungsbeitrag für die Zeitung Dagens Nyheter betonten die Parteichefs der rechten Koalition, dass seit 2012 mehr als 770.
Schwedens Regierung plant eine Verschärfung der Sozialleistungen für Einwanderer aus Ländern ausserhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums. In einem Meinungsbeitrag für die Zeitungbetonten die Parteichefs der rechten Koalition, dass seit 2012 mehr als 770.000 Menschen aus nichteuropäischen Ländern nach Schweden eingewandert seien.
Um diese Probleme anzugehen, plant die Regierung, die Sozialleistungen für Nicht-EU- und Nicht-EWR-Bürger einzuschränken. Künftig sollen diese keine Leistungen wie Kindergeld, Wohngeld, Arbeitslosen-, Kranken- und Elterngeld mehr erhalten. Ausserdem sollen die Einwanderer verpflichtet werden, Schwedisch zu lernen und sich eine Arbeit zu suchen.