Nach CS-Übernahme: UBS-Chef Sergio Ermotti kassiert bei seinem Comeback Rekordlohn

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Wie aus dem Geschäftsbericht 2023 hervorgeht, hat Ermotti in neun Monaten 14,4 Mio. Fr. verdient.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBild: Laurent Gillieron/Keystone

Ermotti war per 1. April 2023 angetreten, um die Integration der CS zu orchestrieren. In den neun Monaten 2023 verdiente er 14,4 Mio. Fr., wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.Zum Vergleich: Sein Vorgänger Ralph Hamers, der Ende März an Ermotti übergab, hatte 2022 für ein ganzes Jahr als CEO der Grossbank 12,6 Mio. Fr. verdient. Was der Niederländer 2023 verdient hat, legt die UBS nicht offen.

Dass die Rückkehr Ermottis auf den CEO-Posten vor einem Jahr nur für eine Übergangszeit geplant ist, dürfte klar sein. Der Tessiner wird im Mai 64 Jahre alt. Wenn die CS-Integration Ende 2026 über die Bühne sein sollte, wäre er also 66 Jahre alt. Der Verwaltungsrat insgesamt hatte jedoch wie auch die Geschäftsleitung mehr Arbeit und hat damit auch deutlich mehr verdient. Das hat zur Folge, dass ein Teil erst noch rückwirkend von den Aktionären abgesegnet werden muss.

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