In den vergangenen Wochen hat sich die Situation mit Wolfsangriffen in Flums kontinuierlich zugespitzt. Nicht weniger als 30 Schafe fielen dem Wolfspaar zum Opfer. Nun wurde auch Herdenschutzhund Fly angegriffen.
Seit Ende Juni wurden in Flums rund 30 Schafe vom Wolf gerissen. Vergangene Woche wurde bekannt, dass es sich bei den Angreifern um ein Wolfspaar handelt, das mit seinen Jungen unterwegs ist. Diese TatsacheNun hat die Situation vor Ort eine neue Eskalationsstufe erreicht. Dies schreibt Mathias Rüesch, Geschäftsführer des St.Galler Bauernverbandes, am Montag in einer Mitteilung an die Medien. Auslöser dafür ist ein Angriff auf den Herdenschutzhund Fly.
Zudem berichtet der Besitzer der Alp Halde von seinen Erfahrungen mit den Wölfen, die gelernt haben, die Herdenschutzmassnahmen zu umgehen.«Solange dieser Wolf herumläuft, ist die Gefahr da»: Erneut zwölf Schafe auf Flumser Alp gerissen – Hirten erzählen von den schockierenden FundenDas Lamento ist aus allen Regionen zu hören: Die Spitaltarife decken die Kosten nicht mehr. Doch das ist nur ein Aspekt der tiefgreifenden Krise, in der viele Spitäler stecken.
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