Seit Oktober verschlechterte sich der Gesundheitszustand des 22-jährigen Tiers drastisch. Die Ursachen für die plötzlichen Probleme werden noch untersucht.
Am Ende waren die gesundheitlichen Probleme zu gross. Der Zoo Zürich musste das 22-jährige Gorillaweibchen N’Yokumi einschläfern, wie er auf seiner Website schreibt.
Im Oktober habe man zum ersten Mal Krankheitssymptome bei dem Tier beobachtet. N’Yokumi habe aufgrund von Schmerzen beim Schlucken sehr schlecht gefressen und getrunken. Trotz tiermedizinischer Massnahmen habe sich ihr Zustand dramatisch verschlechtert. Die genaue Ursache der plötzlichen gesundheitlichen Probleme von N’Yokumi wird noch am Universitären Tierspital Zürich untersucht.
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