Mutmasslicher Geldbote will 78-Jährige abziehen ++ Basler Polizei warnt vor Einschleichdiebstählen ++ Hausbrand in Hauenstein SO

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Hier finden Sie alle wichtigen Informationen der Blaulicht-Organisationen aus den beiden Basel.

Mutmasslicher Geldbote will 78-Jährige abziehen ++ Basler Polizei warnt vor Einschleichdiebstählen ++ Hausbrand in Hauenstein SO – Ursache geklärt. Nun gibt die Kantonspolizei Solothurn weitere Details bekannt. Die Brandursachenabklärung durch Spezialisten der Kantonspolizei hat in der Zwischenzeit ergeben, dass das Feuer bei der Küche ausgebrochen ist.

Ein Bus der BVB fuhr am Samstagmorgen gegen zehn bei der Haltestelle Feldbergstrasse los in Richtung Johanniterbrücke. Nach der Kreuzung Feldbergstrasse – Klybeckstrasse betrat eine Fussgängerin plötzlich den Fussgängerstreifen und der Bus musste abrupt abbremsen. Dabei verletzten sich sechs Personen leicht, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilt. Die Fussgängerin lief weiter, ohne erkannt zu werden.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, hätten sich die Zollbeamten den Betrag nochmals schriftlich dokumentieren lassen. Gemäss der Behörde holte der Reisende daraufhin ein Bündel Bargeldscheine aus seinem Rucksack, welches sich augenscheinlich über der anmeldepflichtigen Menge bewegte. Zur weiteren Klärung des Sachverhalts hätte der Reisende die Zollbeamte auf die Dienststelle beim Deutschen Zollamt Basel begleiten müssen.

In der Nacht auf Dienstag nahm eine Polizeipatrouille in Wenslingen vier mutmassliche Einbrecher fest. Sie waren zuvor in ein Einfamilienhaus eingeschlichen. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahre, welche aus Marokko und Algerien stammen. Bei der Festnahme wurden die Polizei von Diensthund «Gio» unterstützt.

Ein 15-jähriges Mädchen ist am 19. Februar, um 21.30 Uhr, an der Eisengasse/Tanzgässlein angegriffen worden, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt am Dienstagmorgen mitteilt. Der mutmassliche Täter konnte gemäss der Behörde festgenommen werden. Die Bergungsmassnahmen dauern noch an. Die Autobahn A 98 sei aktuell komplett gesperrt. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Am 13. Februar 2024 ist es in Binningen zu einem mutmasslichen Tötungsdelikt mit einem zunächst nicht identifizierten Opfer gekommen . Inzwischen ist die Identität der verstorbenen Person geklärt. Wie die Staatsanwaltschaft Baselland am Donnerstagmittag mitteilte, handelt es sich um eine 38 Jahre alte Frau aus der Schweiz.

Sowohl der genaue Tathergang als auch die genaue Tatzeit sind gemäss der Behörde zur Stunde noch offen und Gegenstand von laufenden Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet und wird am Zwangsmassnahmengericht die Untersuchungshaft gegen die mutmassliche Tatperson beantragen, heisst es in der Mitteilung.

Zehn Mitarbeitende des Zentrums, die den Stoff eingeatmet hatten, mussten nach Angaben der Polizei zur Abklärung ins Spital gebracht werden. «Durch die ausgelaufene Flüssigkeit bestand keine Gefahr für die Bevölkerung und die Umwelt. Die Feuerwehr konnte den gesamten Stoff auffangen, binden und anschliessend fachgerecht entsorgen», heisst es in der Mitteilung. Weitere Ermittlungen seien am Laufen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte gemäss der Behörde ein Brand und starker Rauch im Erdgeschoss des Restaurants festgestellt werden. «Das Feuer hatte sich bereits auf die gesamte Fläche des Restaurants ausgebreitet», heisst es in der Mitteilung. Die Stützpunktfeuerwehr Reinach hätte den Brand rasch unter Kontrolle bringen, eindämmen und löschen können. Personen wurden laut Polizei beim Brand nicht verletzt.

Auch auf die Buslinie 55 wirkt sich die Basler Fasnacht aus: Vom 19. bis 21. Februar könne - jeweils ab 13 Uhr - die Haltestelle Basel Claraplatz nicht angefahren werden. In diesen Zeiträumen endet und beginnt die Linie 55 in Basel am Badischen Bahnhof.Am Mittwoch, 7. Februar, wurde in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest durchgeführt.

Bei der erneuten Kontrolle gab sie gemäss der deutschen Behörde an, keine Waren mitzuführen. «Die sichtlich nervöse Frau erkannte die Aussichtslosigkeit der Situation und rannte auf einmal unvermittelt davon», heisst es in der Mitteilung. Die Zollmitarbeitenden konnten der Frau folgen und sie vorläufig anhalten. Während der Flucht hatte diese versucht, etwas wegzuwerfen.

Im Kanton Basel-Stadt beginnt dieser Probelauf um 13.30 Uhr mit einem regelmässig auf- und absteigenden Heulton, also dem Zeichen «Allgemeiner Alarm», wie die Kantonspolizei am Montag mitteilt. Die erste Alarmauslösung durch die Einsatzzentrale der Polizei Basel-Stadt betreffe alle Sirenen im Kantonsgebiet. Um 13.45 Uhr folgt gemäss der Behörde der zweite Sirenentest: Die Einsatzzentrale der Roche wird ihre beiden Werksirenen auslösen.

Das Wasser des Marbachs fliest in den Birsig und von dort weiter in den Rhein. Auch in Basel war die Verfärbung zu sehen. Das Einfliessen der Farbe konnte beim Eintreffen der Feuerwehr und des Gewässerschutzpikett gestoppt werden, teilt das AUE mit.In zwei Mehrfamilienhäuser – in einem an der Kerngartenstrasse sowie in einem im Unterm Stallen in Oberwil – hat es am Donnerstagabend gebrannt. Verletzte gab es nach Abgaben der Polizei Basel-Landschaft keine.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 31. Januar/1. Februar, meldete ein Hausbesitzer gemäss der Behörde, dass soeben in sein Einfamilienhaus in Rünenberg BL eingebrochen worden sei und die mutmassliche Täterschaft soeben geflüchtet sei. Baselbieter Polizei-Patrouillen hätten die beiden mutmasslichen Täter wenig später anhalten und festnehmen können.

Unbekannter, ca. 30 bis 40 Jahre alt, kräftige Statur, sprach Schweizerdeutsch, trug schwarze Kleider, Sonnenbrille und weisse Hygienemaske. Für die Montage des horizontalen Trägers des Signalportals müsse aus Gründen der Sicherheit und des Montageablaufes die A2 in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Dazu sei die Totalsperrung der A2 in beiden Fahrtrichtungen erforderlich. Die Montage mit Sperrung einzelner Fahrstreifen ist gemäss ASTRA nicht möglich. Temporäre Umleitungen via Autobahnzubringer Birsfelden/Hardwald werden signalisiert.

Die Polizei geht davon aus, dass die Unfallstelle und die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen den morgendlichen Berufsverkehr beeinträchtigen werden. Den Verkehrsteilnehmenden werde empfohlen, die Unfallstelle grossräumig zu umfahren und wenn möglich alternative Routen zu wählen. Mittlerweile sei die Sperrung aufgehoben.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Frau bei der Tramhaltestelle sass und wartete. Als das Tram in die Haltestelle einfuhr und sie in dieses einsteigen wollte, griff ein Unbekannter sie unvermittelt an und riss ihr trotz heftiger Gegenwehr die Handtasche von der Schulter. Dabei wurde sie leicht verletzt.

Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse der Polizei Basel-Landschaft muss von Brandstiftung ausgegangen werden. Aus diesem Grund werden Zeugen gesucht. Personen, die im Bereich des Brandortes sachdienliche Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal zu melden.

«Der Kanton nutzt die Gelegenheit, um gleichzeitig die Verkehrssicherheit und das Stadtklima zu verbessern», heisst es im Schreiben. So wird in Fahrtrichtung Riehen – im Abschnitt Paracelsus- bis Allmendstrasse – mit unter ein neuer Velostreifen eingerichtet. «Um dafür Platz zu schaffen», verschiebt das BVD die Strassenparkplätze zwischen die Bäume. Sogenannte Rasenfugensteine sollen dafür sorgen, dass Regenwasser im Boden versickern kann.

Die Vorweihnachtszeit mit Weihnachtsmarkt und viel Shopping-Publikum in der Innenstadt ziehe jeweils vermehrt Langfinger und Trickdiebe an. Nebst den uniformierten Einsatzkräften stehen gemäss Kantonspolizei während der Aktion insbesondere die Mitarbeitenden der Fahndung im Einsatz, um den Dieben das Handwerk zu legen.

Die genaue Brandursache ist noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei zu melden.Am Dienstagvormittag geriet ein fahrender Personenwagen auf der Challstrasse in Röschenz in Brand, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt. Personen seien keine verletzt worden. Das Fahrzeug habe einen Totalschaden erlitten.

Gemäss Mitteilung der Behörde wurden rund 200 Fahrzeuglenkende auf Alkohol getestet. Zwei Fahrzeuglenkende überschritten den zulässigen Grenzwert von 0,5 Promille. Zudem sei ein Berufschauffeur angehalten worden, der den Grenzwert von 0,1 Promille Blut-Alkoholkonzentration überschritten hatte, aber unter dem Wert von 0,5 Promille lag.

Ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge hatte ein Unbekannter die Frau am Grossbasler Brückenkopf beim Treppenabgang zum St. Alban-Rheinweg angesprochen und dann ein Sexualdelikt an ihr begangen. Die Frau wehrte sich und konnte flüchten. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 29-jährige Lenker des e-Trottinetts auf der Birsfelderstrasse in Muttenz in Richtung Birsfelden. Durch Drittpersonen wurde der e-Trottinettfahrer, kurz nach 21.30 Uhr, am Bodenliegend aufgefunden. Dabei gab er gegenüber den beiden Drittpersonen an, dass er angefahren wurde. Diese Angaben machte der Verletzte unmittelbar bevor er ohnmächtig wurde.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Basel-Landschaft Personen, die Angaben zu der Frau machen können oder die Feststellungen im Bereich des Birsköpfli in Birsfelden gemacht haben, sich bei der Einsatzleitzentrale, Tel. 061 553 35 35, der Polizei zu melden.Am Freitagabend hat die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt zu einem Brand in der Holeestrasse ausrücken müssen, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt mitteilt.

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