Die US-Rapperin wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen. Sie muss nun eine Busse in Höhe von 350 Euro bezahlen.
Die Staatsanwaltschaft erlaubte dem Weltstar dann die Weiterreise zu einem Konzert in Grossbritannien, berichtete die Nachrichtenagentur ANP. Ein Sprecher der niederländischen Grenzpolizei erklärte, die Rapperin habe «eine ziemliche Menge Joints» bei sich gehabt.
Vorwurf der Sabotage Minaj war mit einem Privatflugzeug unterwegs und in Amsterdam zwischengelandet. Für ihre «Pink Friday 2"-Tour war am Samstagabend ein Auftritt im englischen Manchester geplant gewesen. Nun aber witterte der Star eine Verschwörung: «Sie bekommen viel Geld dafür, um zu versuchen, meine Tournee zu sabotieren, weil so viele Leute sauer sind, dass es so erfolgreich ist und sie nichts abbekommen.
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