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Musikzentrum spannt mit Roothuus Gonten zusammen +++ Sportlich durch den Frühling +++ Einbrecher stehlen Küchenzubehör +++ Frühmorgens beim Chrüzhof
Das Musikzentrum will mit der Zusammenarbeit mit dem Roothuus Gonten seine Kompetenzen in Sache Volksmusik stärken. Bereits seit längerem bietet das Musikzentrum im Bahnhof unter anderen Unterricht für Alphorn, Hackbrette und Schwyzerörgeli an.Die Stadt St.Gallen führt zwischen 8. und 12. April Frühlingssportkurse in 35 Sportarten durch. Schülerinnen und Schüler der 1. bis 9. Klasse aus der Stadt dürfen gratis an den Kursen teilnehmen.
Die renommierte deutsche Zeitung lobt die Schweizer Köche demnach insbesondere für den «bestechend guten, immer klassisch verankerten Geschmack in auch optisch wunderschönen Gerichten». Das Küchenduo Zier und Schmidtkonz hat sich bereits 18 Gault-Millau-Punkte und zwei Michelin-Sterne erkocht. Die St.Galler Kantonspolizei hatte es in der Sonntagnacht mit einem Autofahrer zu tun, der in Gossau in mehrere Strasseneinrichtungen gedüst war.
Dem jungen Team der Brühlerinnen zum Abschluss der Hauptrunde seine Qualitäten abzusprechen, wäre verfehlt. Rang 1 – dank der besseren Tordifferenz als die Spono Eagles - verdeutlicht dies. Die Tabelle mit den vier Niederlagen im Verlaufe der 14 Runden zeigt aber auch auf, dass die Titelverteidigung kein leichtes Unterfangen und vor allem kein Selbstläufer werden wird. Dazu war der Substanzverlust nach dem 32.
Wie es weiter heisst, verhielt er sich bei der Kontrolle «sehr renitent und unkooperativ». Er beschimpfte mehrmals die Polizisten und wurde gegen sie tätlich. Sie verbrachten ihn auf die Hauptwache. Dort setze er seine Beschimpfungen und Drohungen gegen die Polizisten fort. Der 44-jährige Schweizer zeigte bereits Anfang Januar ein ähnliches Verhalten, weshalb damals gegen ihn eine Wegweisung/Fernhaltung für 30 Tage ausgesprochen wurde.
Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Franken. Schülerinnen und Schüler sowie Studierende zahlen lediglich die Hälfte. Einen Einzahlungsschein erhält man nach der Anmeldung. Diese kann bis am 15. Februar vorgenommen werden. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 24 Personen beschränkt. Die Kursunterlagen werden jeweils an den Kursabenden ausgehändigt.
Tags darauf, am Samstag, 10. Februar, erhält der illustre Reigen Zuwachs. Um 18.30 Uhr wird dem 49. Föbü respektive Föbine der letzte Rest Spiessbürgertum aus dem Leib geschossen. Wem die Ehre zuteil wird, ist auch heuer das bestgehütete Geheimnis im Vorfeld Fasnacht. Die Gerüchteküche brodelt bereits. Aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen ist zu vernehmen, dass es eine Frau werden könnte. Betonung auf könnte.
Vor der Sachabstimmung fanden im ordentlichen Rahmen die Wahlen statt. Das Kirchgemeindeparlament, bestehend aus 14 Frauen und 16 Männern, bestätigte seinen Präsidenten Reto Hegelbach für ein weiteres Amtsjahr. Ebenso bestätigt wurde Vizepräsident Meinrad Müller und die Stimmenzähler Rolf Bossart und Stefano Nagel. Gewählt wurden auch die Mitglieder der GPK sowie der Liegenschaftenkommission.
Die Stadtpolizei sucht Personen, die Angaben zur unbekannten Person oder dem weissen Fahrzeug machen können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 071 224 60 00 entgegengenommen.Am Samstag, 15. Juni, gilt es für die Schweizer Fussball-Nati ernst. Dann trifft sie um 15 Uhr in ihrem ersten Gruppenspiel an der Europameisterschaft in Deutschland auf Ungarn. Gespielt wird im Rheinenergiestadtion in Köln. Auf die Partie bereiten sich die Schweizer in St.Gallen vor.
Der Anteil des Veloverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen in der Stadt St.Gallen soll deutlich erhöht werden. Dies strebt die Velo-Initiative an, welche im Mai 2021 vom Stadtparlament angenommen wurde. Dafür wurde ein Rahmenkredit von 15 Millionen Franken bewilligt, mit welchem die Infrastruktur für die Velos verbessert werden soll. Eines der Projekte ist die Umsetzung des Veloabstellplatzkonzepts.
Wie viele das neue ÖV-Angebot nutzen, kann das St.Galler Theater nicht sagen. Doch es bestehe offenbar ein grosses Interesse daran, sagt Johannes Hunziker, PR-Verantwortlicher des Theaters. Die Mitarbeitenden der Theaterkasse würden oft nach dem Angebot gefragt, gerade von Leuten, die den ÖV generell weniger häufig nutzten und mit Stichworten wie «Zonen» nicht so vertraut seien.
Stähelin und Stauffacher wollen wissen, wie diese Lehren und Massstäbe aussehen, die in Folgeprojekte einfliessen müssten. Zudem wollen sie wissen, ob es darüber einen Austausch zwischen Gemeinden und Städten gibt. Weiter soll der Stadtrat zeigen, wo die in der Amtsdauer 2021 bis 2024 realisierten Bauprojekte der öffentlichen Hand gemessen an den Benchmarks kostenmässig stehen.
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