Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
uraufgeführt. Nun gibt es weitere Aufführungen: am Donnerstag, 26. Oktober, um 19 Uhr im Kunstmuseum St.Gallen, und am Freitag, 27. Oktober, um 19 Uhr im Rösslisaal in Trogen.hatte «Murgang» ursprünglich aufgrund der Ereignisse um den Mord an einem Lehrer verfasst. Das zweite Opfer jener Tragödie, die Tochter des Mörders, musste untertauchen und lebt heute mit einer falschen Identität.
Moderiert wird der Abend von Anya Schutzbach, Leiterin des Literaturhauses Wyborada, und Dramaturgin Laura Friedrich. Auf der Bühne stehen Pascale Pfeuti und Christian Hettkamp, beide Mitglieder des Schauspielensembles am Theater St.Gallen. Tickets sind über das Theater St.Gallen erhältlich. um die Zukunft der Werkstattbühne bangen.. Ein entsprechender Prüfauftrag wird dem Konstanzer Gemeinderat bei der nächsten Sitzung am 26. Oktober vorgelegt.
Mit gewohnt spitzer Feder wird an den Anlässen das aktuelle Geschehen aufs Korn genommen und Geschichten aus dem Leben erzählt. Die Lesungen finden jeweils am letzten Mittwoch des Monats, von Oktober bis April statt. Damit kehrt eine Veranstaltungsreihe mit zwei bekannten Autoren zurück, die über ein Jahrzehnt zu den festen Grössem in St.Gallens Veranstaltungskalender zählte und das Publikum begeisterte.
Farid, Zohra, Hanna, Emil, Thea, Irmina und Oana wohnen mit ihren Familien im Stadthaus und erleben allerhand Abenteuer miteinander. Die Geschichten von den Stadthauskindern hat sich die Aargauer Autorin für ihre Kinder ausgedacht. In der St.Gallen wird Maria Hächler diese Geschichten mit dem, dem japanischen Bilderbuch-Theater, erzählen. Im Mini-Workshop können die Kinder basteln und zeichnen.
Roswitha Gobbo, geboren 1989, reflektiert in ihrem Projekt die Beziehung des Menschen zur Natur. Auch definiert sie die künstlerische Intervention an sich neu: die Künstlerin sieht sich als «Care-Takerin» und Impulsgeberin, mit der ausdrücklichen Absicht, unseren Umgang mit der Welt in einem Miteinander zu verändern.
Geboren ist Frei im Jahr 1982 in Kempten. Bislang fotografierte er für Modemarken wie Hugo Boss, Baldessarini, Riani oder Rich & Royal, aber auch für Hotelketten, Brauereien und andere bekannte Marken. 2022 wurden aus seinen Lookbooks Ausstellungen, aus Kampagnen Ausstellungsplakate. Und aus Fotostrecken wurde ein erstes Buch: «Ordinary People». Bernhard Frei lebt und arbeitet in Berlin, Stuttgart und Lenningen/Schwäbische Alb..
Obschon die Umstände der Veräusserung und die Zwischenbesitzer bis heute nicht lückenlos geklärt sind, habe die Familie Frick, namentlich die Kinder der Stifter, Elisabeth Frick Tanner und Eugen Frick, nach mehrjährigen Verhandlungen eine abschliessende Einigung erzielt, schreibt das Kunstmuseum. Zu Hodlers Highlight sind als Dauerleihgabe aus der Simon und Charlotte Frick-Stiftung sieben weitere kunsthistorisch bedeutende Bilder in der Sammlung des Kunstmuseums.
Das Kunstmuseum zeigt sich in der Mitteilung überzeugt davon, dass auch Werke mit problematischer Vergangenheit öffentlich gezeigt und ihre Herkunft transparent dargestellt werden sollen. Gemäss Mitteilung wird dadurch an begangenes Unrecht – wie hier im Fall Max Silberberg –, an Sammler und Sammlerinnen und ihr Schicksal erinnert und ihre Geschichte im öffentlichen Gedächtnis wachgehalten.
spezielle Beiträge an die Realisation von Projekten, in denen bereits publizierte Texte neu belebt, bearbeitet und beleuchtet werden. Zentrales Anliegen des Förderprogramms ist, neuen Formen der Kreation und Zusammenarbeit für professionelle Kulturschaffende aus der Buchbranche zu ermöglichen.
Am 26. Oktober findet in Lindau die jährliche Verleihung der Förderpreise der Internationalen Bodensee-Konferenz an Kunstschaffende statt. 2023 werden diese in der Sparte Comic vergeben. Anlässlich der Preisvergabe werden die sieben Preisträgerinnen und Preisträger ihre Werke präsentieren und aus ihren Comics lesen. Die Bühnengespräche werden von der Kulturjournalistin Christine Knödler moderiert.ist Illustratorin und Comicautorin aus Frauenfeld.
ihre kurdischen Traditionen und fragt danach, wie die Überlieferung in einer mündlichen Kultur bewahrt werden kann. Fotografische Abbildungen, Leinwände und ornamentale Gipsreliefs verbinden sich zu einer raumgreifenden Installation und verwandeln die Räume der Kunsthalle in ein wucherndes, visuelles Archiv.zum verbalen Kräftemessen und zur lyrischen Schlacht.
Für diese Projekte werden Ressourcen benötigt, das Klangfestival zu redimensionieren lag also nahe. Anstelle der bisherigen zehn Festivaltage, für die nationale und internationale Stimmen und Formationen in die Propstei Alt St.Johann eingeladen wurden, wird nächstes Jahr ein zweitägiges Klangfest die Eröffnung des erweiterten Klangwegs begleiten. Das vollständige Programm soll gegen Ende Oktober stehen.Symbolbild: Donato Casparivom Figurentheater St.
Neben Marc Norbert Hörler sind sechs weitere Kunstschaffende und Kunstduos nominiert. Die Preisverleihung findet am Sonntag, 24. September, von 11 bis 12 Uhr statt. Am 28. September gibt es von 19 bis 20.30 Uhr ein Podiumsgespräch unter der Beteiligung von Marc Norbert Hörler.Im «Himmel Helvetia», dem achten «Geilen Block» der St.Galler Künstlerin und Netzwerkerin Anita Zimmermann beziehungsweise ihrem Alter Ego Leila Bock, wird diesen Mittwoch, ab 20.
Schon die ersten Alben «Danser Sur Le Toits» und «Madones» erhielten auch über die Landesgrenze hinaus durchweg gute Kritiken und machten die Band zu einem französischen Geheimtipp, der auch zunehmend in Deutschland auf Folk- und Rockfestivals einem grossen Publikum präsent war. Der endgültige internationale Durchbruch gelang 2016 mit dem Album «Liberté Chérie» und einer anschliessenden mehr als 150 Konzerte umfassenden Tour.
Autorinnen und Autoren wie Christine Brand, Angélique Beldner, Bänz Friedli, Patrick Karpiczenko oder Rebekka Salm werden im Rathaus, in der Kirche, der Wäscherei des Altersheims oder im Grand Resort lesen.
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