Luzerner Zeitung berichtet über Herfried Münklers Warnungen vor dem Ende des Westens und den autoritären Tendenzen in den USA. Weitere Themen sind die Arbeit einer Bierbrauerin in der Schweiz, der Engadin Skimarathon und die Bedeutung der Kettensäge als Symbol für Disruption.
Herfried Münkler , ein bekannter deutscher Politologe, hat in einem aktuellen Interview scharfe Kritik an der Politik von US-Präsident Donald Trump geübt. Münkler sieht Trump als eine Bedrohung für den Westen und befürchtet, dass Amerika unter seiner Führung in das Lager der autoritären Staaten abgleitet. Er argumentiert, dass Trump mit seinen Handlungen die Europäer gedemütigt und das Vertrauen in ihn nachhaltig zerstört habe.
Münkler fordert die Europäer auf, ihre Verteidigung endlich selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht länger auf die Unterstützung der Vereinigten Staaten zu verlassen. Auch für die Schweiz sieht Münkler aufgrund der aktuellen globalen Entwicklungen schwierige Zeiten voraus. In einem anderen Beitrag wird die Schwyzer Bierbrauerin Céline Schönbächler porträtiert. Schönbächler ist eine von wenigen gelernten Bierbrauerinnen im Land und arbeitet bei der Eichhof Brauerei in Luzern. Sie spricht über die Faszination ihres Berufs und die Herausforderungen, die mit der Bierherstellung verbunden sind. Ein weiteres Thema des Artikels ist der Engadin Skimarathon. Dieser Langlaufwettbewerb ist eines der größten Breitensportveranstaltungen der Schweiz und zieht jährlich Millionen von Zuschauern an. Der Artikel beleuchtet die Geschichte des Skimarathons und die Bedeutung des Engagements von Freiwilligen für seinen Erfolg. Zudem werden andere Themen wie die Einschätzung der Qualität der Schweizer Super League, der Einfluss der Kettensäge als Symbol für Disruption und die Frage nach der Sauna-Nutzung bei hohem Blutdruck behandelt.
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