Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm: In Afrika steigen die Fallzahlen von Mpox-Infektionen (früher Affenpocken genannt) stark an. Warum das die Menschen in Europa nur bedingt betrifft und wie man sich schützen kann, lesen Sie hier.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm: In Afrika steigen die Fallzahlen von Mpox-Infektionen stark an. Warum das die Menschen in Europa nur bedingt betrifft und wie man sich schützen kann, lesen Sie hier.
Insgesamt sind laut der Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union in 16 afrikanischen Ländern seit Januar 2022 über 38.000 Fälle registriert worden. 1456 Menschen seien an Mpox gestorben. 2024 stieg die Zahl der Fälle laut Behörde um 160 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo sprach im Juli von einer «exponentiell» steigenden Fallzahl.
Im Mai 2022 hatte sich die Virus-Untergruppe 2b der Krankheit auch ausserhalb Afrikas ausgebreitet, vor allem in Europa. Betroffen waren hauptsächlich Männer, die Sex mit Männern haben. Die WHO rief danach – wie beim Coronavirus Sars-CoV-2 – eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite aus, die im Mai 2023 wieder endete. Die Virus-Untergruppe 2b ist allerdings deutlich weniger gefährlich als die sich derzeit ausbreitende Gruppe 1b.
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