Zum Auftakt des Energie-Uri-Cups hatten die Teilnehmenden mit harten Bedingungen zu kämpfen. Überragender Akteur in der Hauptkategorie war der 20-jährige Silener Marco Bissig, der allen davonfuhr.
Zum Auftakt des Energie-Uri-Cups hatten die Teilnehmenden mit harten Bedingungen zu kämpfen. Überragender Akteur in der Hauptkategorie war der 20-jährige Silener Marco Bissig, der allen davonfuhr.Bild: Urs Hanhart
Herausfordernder hätten die Rahmenbedingungen kaum sein können. Beim ersten von fünf Rennabenden, der am 17. April wie gewohnt auf dem Gelände der Energie Uri AG im Plattischachen in Amsteg abgehalten wurde, herrschten alles andere als optimale Verhältnisse für Radrennen. Einerseits lag die Lufttemperatur nur wenig über dem Gefrierpunkt und andererseits gesellte sich auch noch ein unangenehmer Wind dazu.
Unsere Autorin gehört zur Generation Z und ist den stetigen Fingerzeig auf die jungen Menschen leid. Sie findet: Zum Glück reissen wir ein System nieder, in dem sich Burnout-Fälle wie ein Virus vermehren.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
Wind Und Regen – Allen Voran Marco Bissig Uri»
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