Die Montana Aerospace AG hat informierten Kreisen zufolge Banken für den Börsengang ihrer Energietechnik-Zuliefersparte ausgewählt. Die Transaktion könnte mit rund 500 Millionen Euro bewertet werden.
Für die Notierung der Sparte Asta entschied sich das Schweizer Technologieunternehmen dem Vernehmen nach für Berenberg als alleinigen globalen Koordinator. Die Commerzbank und die Wiener Erste Group Bank sollen Bookrunner werden, hiess es.
Die Erwägungen sind nicht abgeschlossen. Endgültige Entscheidungen über den Umfang und den Zeitpunkt der Notierung stehen noch aus. Vertreter von Berenberg, Commerzbank, Erste und Montana Aerospace lehnten Stellungnahmen ab.
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