Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten laut einer Mitteilung vom Sonntag an einer Regionalkonferenz am Samstag in Stadel ZH unter anderem darüber, wie sich die Region auch in tausend Jahren an eine Gefahr, die nicht sichtbar sei, erinnern soll. Das Tiefenlager wird nach Angaben des Bundes nach einem späteren Verschluss dauerhaft markiert, um künftige Generationen vor möglichen Gefahren durch gelagerte radioaktive Abfälle zu warnen. Es wurden verschiedene Vorschläge wie die Schaffung von Erinnerungsorten, Kunstwerken oder unzerstörbaren Dokumenten diskutiert. Auch die Umbenennung der Region, die Platzierung einer schwachradioaktiv strahlenden Quelle am Standort oder die Speicherung von Informationen zum Tiefenlager auf dem Mond wurden als mögliche Maßnahmen genannt. Weitere Diskussionen sollen in den nächsten Jahren stattfinden.
Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten laut einer Mitteilung vom Sonntag an einer Regionalkonferenz am Samstag in Stadel ZH unter anderem darüber, wie sich die Region auch in tausend Jahren an eine Gefahr, die nicht sichtbar sei, erinnern soll.Das Tiefenlager wird nach Angaben des Bundes nach einem späteren Verschluss dauerhaft markiert.
Möglich seien auch die Umbenennung der Region, die Platzierung einer schwachradioaktiv strahlenden Quelle am Standort oder die Speicherung von Informationen zum Tiefenlager weit weg zum Beispiel auf demAls rasche Massnahmen wurden in der Versammlung Vorschläge genannt zur Etablierung eines eingängigen Namens für das Tiefenlager, die Gründung einer Stiftung, die regelmässig einen Preis vergibt oder die Integration in den Lehrplan der Schulen.
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