Nachdem das «Uferlos» seinen Vertrag für die kommende Saison nicht erneuert hat, soll nun neben dem Brugger Hallenbad etwas Neues entstehen können. Der Vereinsvorstand ist offen für kreative Ideen.
Nachdem das «Uferlos» seinen Vertrag für die kommende Saison nicht erneuert hat, soll nun neben dem Brugger Hallenbad etwas Neues entstehen können. Der Vereinsvorstand ist offen für kreative Ideen.Bereits beim Start in die vierte Saison hatten sich die Betreiber entschieden, den Vertrag für die Saison 2025 nicht zu erneuern.
Doch es gebe ein paar Wermutstropfen sagt sie: Die Brüder Cassano, die das «Uferlos» betrieben, haben sämtliches Inventar weiterverkauft. Auch die Beteiligung der Stadt Brugg müsse neu verhandelt werden.Auf der anderen Seite ist der Tourismusverein bestrebt, «diesen attraktiven Begegnungsort an der Aare möglichst weiterhin für die Bevölkerung offen zu halten und bei der Umsetzung im Rahmen seiner Möglichkeiten Hand zu bieten».
Das Landstück, auf dem die Aarebeiz stand, gehört der Axpo. Nur wenige Meter daneben befindet sich das Dachwehr. Jahrelang sprach man davon, dass dort ein Aaresteg Richtung Umiken Schachen gebaut werden könnte. Da eine Bewilligung dafür vom Kanton sehr unwahrscheinlich wäre, entschied der. Ob die Arbeiten, die ausserhalb der Fischschonzeit im Sommer/Herbst erfolgen sollten, im gleichen Jahr abgeschlossen oder bis 2029 dauern dürften, war damals noch unklar.
Mehrere Eltern von Schulkindern der Heilpädagogischen Schule Aarau sorgen sich um das physische und schulische Wohl ihrer Kinder – und auch eine Mitarbeitende zeichnet ein unschönes Bild von der dortigen Situation. Die Stiftung weist alle Vorwürfe von sich.
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