Mit der Einführung des Boeing 787 Dreamliners und dem Airbus A350 änderte sich das Material in Flugzeugen erheblich. Leichtere Verbundwerkstoffe machen einen wesentlichen Teil des Materials aus, was neue Fertigkeiten und Techniken erfordert. Der Airbus A380 spielt hierbei eine wichtige Rolle, da er eine beträchtliche Menge an Kohlefasern enthält und Anbietern die Möglichkeit bietet, Methoden zu finden und zu testen, die relevant werden, wenn immer mehr Dreamliner und Airbus A350 zu ihnen geschickt werden.
Mit der Boeing 787 begann eine neue Ära. Waren Flugzeuge bis dahin hauptsächlich aus Aluminium gebaut, so änderte sich das mit der Einführung des Dreamliners. Leichtere Verbundwerkstoffe machen bei ihm und anderen modernen Fliegern wie dem Airbus A350 einen wesentlichen Teil des Materials aus.der Teile erfordert andere Fertigkeiten und Techniken, als bisher.
«Der A380 enthält eine beträchtliche Menge an Kohlefasern, sodass es ein guter Übergang ist, das Volumen nach und nach zu erhöhen», so Roques. Das heißt, er bietet Anbietern die Möglichkeit, jetzt bereits Methoden zu finden und im Betrieb zu testen, die relevant werden, wenn immer mehr Dreamliner und Airbus A350 zu ihnen geschickt werden. Man habe begonnen, sich intensiver mit diesem Material zu befassen und Wege zu finden, es zu recyceln.
Denn: Man muss während des laufenden Betriebs neue Kapazitäten aufbauen und neue Methoden erforschen, wie die Materialien sich wiederverwerten lassen. Und die Wiederverwertung wird für Airlines laut dem Manager aufgrund ihrer eigenen Umweltziele zunehmend wichtig. Doch das Ganze ist aktuell noch sehr zeitaufwändig.«Beim A380 geht es um 10 bis 15 Wochen allein für die Demontage», sagt Roques zu Aviation Week.
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