Miriam Knechtle mag sich nicht erinnern, jemals eine Sendung der Landfrauenküche verpasst zu haben. Ihre Schwestern haben sie angemeldet.
Der Betrieb von Knechtles liegt auf 950 m. ü. M., entsprechend schön ist die Aussicht über das hügelige Appenzell.
Miriam Knechtle ist am liebsten bei den Tieren. So ist sie auch jeweils am Abend für die Fütterung und das Melken zuständig. Mit Gemüse aus dem eigenen Garten zu kochen, findet die dreifache Mutter super. Und dass ihre drei Buben nebenbei sehen und erleben, wie aus dem Samenkorn etwas wächst, findet sie sehr wertvoll. Schauen Sie sich hier das Videoporträt von Miriam Knechtle an. Kochen ist für die Landfrauenküche-Kandidatin etwas sehr Schönes
Wer Miriam Knechtle und ihrer Familie auf den Hof besuchen möchte, fährt zuerst auf einer schmalen Strasse zwei Kilometer auf einen der zahlreichen Appenzeller-Hügel. Immer darauf bedacht, bei den Ausweichstellen anzuhalten, sollte der Güllelastwagen oder anderer Gegenverkehr passieren wollen. Bei der Familie Knechtle auf 950 m.ü.M.
Gottes Mühlen mahlen bekanntlich langsam, aber diejenigen der argentinischen Bürokratie noch viel langsamer. Das hat der Auswanderer beim Erlangen eines Waffenscheins festgestellt.Frage an die FachfrauNoch rasch silieren im Herbst hat praktische Vorteile. In der Fütterung ist Herbstgras in Siloballen aber anspruchsvoller. Die TS-Gehalte und Zuckergehalt sind tiefer und das Rohprotein erhöht. Genauso wie der Rohaschegehalt wegen Erde im Futter.
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