Der Streik der Spielerinnen in der spanischen Liga endet nach einem Abkommen auf ein Mindestgehalt.
Die spanischen Fussballerinnen der ersten Liga haben ihren Streik für mehr Gehalt beendet. Die Gewerkschaften der Spielerinnen und der spanische Verband haben sich gemäss einer gemeinsamen Mitteilung auf ein Mindestjahresgehalt von 21'000 Euro für die Saison 2023/24 geeinigt. In der Saison darauf soll das Grundsalär auf 22'500 Euro und für 2025/26 auf 23'500 Euro steigen.
Die Gewerkschaft betonte jedoch, dass es sich beim Abkommen über die Gehälter nur um einen «ersten Schritt» handeln könne. Nun gehe es darum, in Fragen wie dem Mutterschutz, Massnahmen gegen sexuelle Belästigung oder Aufwandsentschädigungen voranzukommen. Zweiter Streik Die Fussballerinnen waren zum Saisonauftakt am vergangenen Wochenende in den Streik getreten, nachdem die Liga zunächst nur ein Mindestgehalt von 20'000 Euro für die neue Saison angeboten hatte.
Es war nicht der erste Streik im spanischen Frauenfussball. Schon vor über drei Jahren erreichten die Spielerinnen, dass Gewerkschaften und Klubs im Februar 2020 erstmals einen Tarifvertrag unterzeichneten. 02:40 Video Archiv: Affäre um Verbandspräsident Rubiales dreht weiter Aus Tagesschau vom 28.08.2023. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden.
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