APP Unfall Flxbus
An Bord waren nach Angaben von Flixbus 53 Fahrgäste und zwei Fahrer. Es werde eng mit den örtlichen Behörden und den Rettungskräften vor Ort zusammengearbeitet und alles daran gesetzt, die Unfallursache schnell und lückenlos aufzuklären. Nach ersten Erkenntnissen ist der Doppelstockbus auf gerader Strecke ins Gebüsch gefahren und auf die Seite gestürzt.
Ob Schweizer Staatsbürger unter den Todesopfern sind, ist bisher nicht bekannt. Das EDA hat wie folgt Stellung genommen: «Die Schweizer Vertretung in Berlin steht in Kontakt mit den zuständigen Behörden vor Ort. Entsprechende Abklärungen sind im Gang. Schweizer Staatsangehörige vor Ort werden gebeten, die Anweisungen der lokalen Behörden zu befolgen.»
Mithilfe von Gurten wurde der Bus am Mittag aufgerichtet, um weitere Insassen bergen zu können. Das Geschehen war durch mobile Sichtschutzwände abgezäunt. Mehrere Rettungshelikopter und zahlreiche Krankenwagen sind im Einsatz. Die Autobahn ist in beiden Richtungen gesperrt. Flixbus hat sich nach dem verheerenden Busunfall mit mindestens fünf Toten auf der A9 bei Leipzig schwer betroffen gezeigt. «Unsere Gedanken sind bei allen von diesem Unfall Betroffenen und ihren Angehörigen», sagte ein Sprecher des Unternehmens.
Unterdessen bereiteten sich die Spitäler in der Umgebung auf einen Grosseinsatz vor. Die Notaufnahme sei alarmiert und es würden Operationssäle sowie Diagnostikräume vorbereitet und vorgehalten, sagte ein Sprecher des Diakonissen-Spitals in Leipzig auf Anfrage. Zudem habe man bei der Leitstelle angegeben, welche Kapazitäten es bei der Aufnahme von Patienten gibt.
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