Mindestens fünf Menschen sterben bei Unwettern in Griechenland und Türkei

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Am Dienstag haben sintflutartige Regenfälle in der Türkei mindestens vier Menschenleben gefordert. Die Strassen der Metropole Istanbul verwandelten sich in reissende Flüsse. Auch Griechenland war von heftigen Unwettern mit Starkregen betroffen – dort starb eine Person.

Diese Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmass der Zerstörung auf Rhodos

Wegen der schweren Unwetter und sintflutartigen Regenfälle in Mittelgriechenland sind die Menschen in den besonders stark betroffenen Städten und Regionen am Dienstagabend aufgefordert worden, ihre Wohnungen und Häuser nicht zu verlassen. Die gewaltigen Wassermassen haben bereits ein Menschenleben gefordert und in der Region Thessalien samt der Hafenstadt Volos zu grossen Schäden geführt.

Nein. Zwar herrschte zunächst vielerorts Erleichterung, als der Regen einsetzte - nach Monaten mit hoher Waldbrandgefahr. Aber solche sintflutartigen Regenfälle gibt es sonst nicht einmal in den regenreicheren Wintermonaten.Viele betonen, so etwas «noch nie gesehen» zu haben. Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis besuchte am Dienstag den Zivilschutz, um sich über die Lage zu informieren.

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