Microsoft entwickelt laut einem Bericht ein eigenes grosses KI-Sprachmodell. Mit diesem könnten sich die Redmonder stärker von OpenAI lösen.
von"The Information" aktuell an einem eigenen grossen KI-Sprachmodell namens MAI-1. Geleitet wird die Entwicklung demnach von Mustafa Suleyman, renommierter KI-Experte und Gründer des KI-Pioniers Deepmind sowie des Startups Inflection AI. Suleyman wechselte erst im vergangenen März mit der Übernahme eines Grossteils des Inflection-Teams zu
Dennoch handelt es sich wohl um eine komplett neue Entwicklung. Und wie"The Information" unter Verweis auf Insiderquellen schreibt, soll MAI-1 deutlich grösser sein als die bisher von Microsoft trainierten kleinen Sprachmodelle wie beispielsweise Phi 3. Der Bericht spricht von rund 500 Milliarden Parametern. Zum Vergleich: OpenAIs GPT-4 verfügt über eine Billion Parameter, Phi-3 wiederum über 3,8 Milliarden.
Microsoft könnte MAI-1 bereits auf seiner Entwicklerkonferenz Build Ende des Monats vorstellen. Bewährt sich das Sprachmodell, steht es nicht nur in Konkurrenz zu Anbietern wie Google und Anthropic, sondern auch zu, in das Microsoft rund zehn Milliarden Dollar investiert hat. Mit einem eigenen grossen Sprachmodell würden sich die Redmonder aber deutlich unabhängiger von GPT-4 und allgemein im KI-Bereich positionieren. 2.
Nachdem der Windows-11-Marktanteil bei den Windows-Desktop-Betriebssystemen im Februar einen Höchststand erreicht hat, ist er seitdem Monat für Monat gesunken, während Windows 10 dazugewinnen konnte.Kantonale Berner Webseiten wegen Cyberangriff nicht erreichbarCyberkriminelle nutzen verstärkt „toten Winkel“, um unerkannt anzugreifen. Die Analyse realer Cyberattacken deckt einen gefährlichen Trend auf: Kriminelle nutzen primär Fernzugriffsdienste als Einstiegspunkt.
Wenn die interne Expertise nicht länger ausreicht, um mit der komplexen IT-Landschaft von heute und ihren rasanten Entwicklungen mitzuhalten, sollten Unternehmen auf Managed IT Services setzen – entsprechende Angebote gibt es inzwischen auch für KMU.Nach massiven Preiserhöhungen im letzten Jahr hat Microsoft auch noch TEAMS aus wichtigen Online-Plänen entfernt. Wer es nutzen will, zahlt nun extra. Damit kommt M365 viele Unternehmen teurer als geplant.
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