Die Schweizer Börse hat den Handel mit den Aktien des Solarkonzern gestoppt. Der Konzern aus Thun kämpft derzeit ums Überleben.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Schweizer Börse hat den Handel mit den Aktien des Solarkonzern gestoppt. Der Konzern aus Thun kämpft derzeit ums Überleben.Meyer Burger steht vor entscheidenden Wochen: Die Solartechnologiefirma braucht dringend Geld. Nun wird bekannt, dass ihre Aktien nicht mehr an der Börse gehandelt werden. Wie die.
Eine Kapitalerhöhung schloss Richter derweil aus. Analysten gehen von einem noch grösseren Kapitalbedarf im Bereich von 100 bis 120 Millionen Franken aus.Wie schlecht es der Firma geht, zeigt sich anhand des in der Nacht auf Freitag veröffentlichten Halbjahresberichts. Der Umsatz halbierte sich annähernd auf 49 Millionen Franken, der Betriebsverlust schwoll auf 124 Millionen von zuvor 43 Millionen Franken an und unter dem Strich verblieb ein hoher Verlust von 317 Millionen .
Die Zellen werden auch künftig im deutschen Thalheim produziert und in Goodyear im US-Bundesstaat Arizona zu Solarmodulen verbaut. Dort werden die Aktivitäten schrittweise hochgefahren, um in Zukunft eine Kapazität von 1,4 Gigawatt zu erreichen.
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