Suizid oder Essstörungen: Der Internetkonzern will Jugendliche vor gefährlichen Inhalten auf Instagram und Facebook schützen.
Der Internetkonzern Meta will zum Schutz von Jugendlichen unangemessene Inhalte in deren Konten auf Facebook und Instagram verbergen. Ausgeblendet werden sollen unter anderem Posts über Suizid , Selbstverletzung und Essstörungen, gab das Unternehmen hinter den Online-Plattformen am Dienstag bekannt. Demnach soll solches Material künftig nicht in den Feeds der jungen Menschen auftauchen, selbst wenn es von einem Account geteilt wurde, dem sie folgen.
Auch Suchanfragen nach Begriffen, die potenziell schädlich sein könnten, sollen bei Teenagern blockiert werden. Meta ist mit zig Klageverfahren konfrontiert Kritiker monierten indes, dass die Massnahmen nicht weit genug gingen.