An Brillen, die Informationen in durchsichtigen Gläsern einblenden, arbeitet die Tech-Branche schon lange. Der Facebook-Konzern Meta verspricht nun einen Durchbruch.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAn Brillen, die Informationen in durchsichtigen Gläsern einblenden, arbeitet die Tech-Branche schon lange. Der Facebook-Konzern Meta verspricht nun einen Durchbruch.Die Brille blendet digitale Inhalte in durchsichtige Gläser ein.
Auch Apple arbeitete Medienberichten zufolge jahrelang an Computer-Brillen mit durchsichtigen Gläsern. Dann entschied sich der iPhone-Konzern jedoch für einen Kompromiss: Die Umgebung wird bei der Apple-Brille Vision Pro von Kameras eingefangen und auf Displays vor den Augen übertragen. Der Nachteil im Vergleich zu einer schlanken AR-Brille ist das grössere Gewicht. Der Vorteil ist die bessere Qualität der digitalen Anzeige mit einem weiteren Sichtfeld.
Für im Alltag nutzbare AR-Brillen gibt es gleich mehrere technische Engpässe. Die Chips dafür brauchen immer noch recht viel Strom – und in einem Brillengestell ist nur wenig Platz für Batterien.Ausserdem ist es kompliziert, Informationen auf grösserer Fläche in durchsichtige Gläser zu bringen. Meta verwendet für die Linsen Siliziumkarbid statt Glas oder Plastik.
Meta AI wird mit den Nutzern nun auch per Sprache interagieren können. Der Konzern integriert die KI-Software in seine Apps mit Milliarden Nutzern. Zu Meta gehören neben Facebook unter anderem auch Instagram und WhatsApp.Meta macht seine fortgeschrittenen KI-Funktionen unter Verweis auf rechtliche Unsicherheiten durch das neue Digitalgesetz DMA bisher nicht in der EU verfügbar. Er sei aber optimistisch, dass man am Ende eine Lösung finden werde, sagte Zuckerberg.
Bei den VR-Brillen, mit denen Nutzer in digitale Welten eintauchen können, legt Meta mit einem neuen Einstiegsmodell nach. Das Gerät mit dem Namen Quest 3S wird im Oktober ab einem Preis von knapp 330 Euro in den Handel kommen. Meta macht Milliardenverluste mit seiner VR-Sparte, hofft aber nach wie vor, einen breiteren Markt dafür zu begeistern.
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