Meta, Google und OpenAI züchten mit Nutzerinformationen ihre AI, die sie uns dann gegen Geld anbieten. Ist das in Ordnung? Und was können wir dagegen tun?
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieMeta, Google und OpenAI züchten mit Nutzerinformationen ihre AI, die sie uns dann gegen Geld anbieten. Ist das in Ordnung? Und was können wir dagegen tun?
In Europa existiert immerhin ein Widerspruchsrecht. Auch Schweizerinnen und Schweizer dürfen verlangen, dass ihre Inhalte nicht für Meta AI zur Verfügung stehen. Das geschieht in Instagram und Facebook jeweils über die Einstellungen im Profil und dort via «Datenrichtlinie»; unsere. In anderen Weltregionen gibt es diese Option nicht. Nutzerinnen und Nutzer können es dort über Umwege probieren.
Was können wir dagegen tun? Im Einzelfall fast nichts – selbst das Löschen alter Posts, Websites und Nutzerkonten dürfte nicht mehr viel bewirken. Die Konzerne haben sich die Informationen, an denen sie interessiert sind, längst besorgt und als Kopien gespeichert. Es ist eine gesellschaftliche und politische Herausforderung, dafür zu sorgen, dass die künstliche Intelligenz im Dienst aller steht und nicht zur Entstehung eines neuen Herrschaftswissens beiträgt.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
NLLB von Meta kann mehr Sprachen als DeepL oder Google TranslateDie Sprach-KI von Meta heisst NLLB-200 (No language left behind) und kann mehr Sprachen übersetzen als DeepL oder Google Translate.
Weiterlesen »
Warum Apple nichts für ChatGPT an OpenAI zahltApple und OpenAI schweigen über die Details ihrer Vereinbarung – Bloomberg zufolge zahlt Apple im Rahmen dieser Vereinbarung tatsächlich nichts an den KI-Entwickler.
Weiterlesen »
OpenAI-Umsatz verdoppelt sichDer auf das Gesamtjahr hochgerechnete Umsatz des Entwicklers Künstlicher Intelligenz (KI) habe sich im Vergleich zu Ende 2023 auf 3,4 Milliarden Dollar
Weiterlesen »
Ex-OpenAI-Manager: «Das Tempo von KI kann Unbehagen auslösen»Zack Kass: «KI bringt uns viel näher an die Dinge heran, die uns wichtig sind.»
Weiterlesen »
Microsoft, OpenAI, Nvidia: US-Behörden könnten KI-Firmen weiter untersuchenDas US-Justizministerium und die FTC setzen ihre Überprüfung laut einem Insider fort. Microsoft, OpenAI und Nvidia stehen dabei im Fokus.
Weiterlesen »
Kritik an OpenAI und Deepmind: Angestellte fordern TransparenzDie Forschung von KI-Unternehmen hinter verschlossenen Türen und mit mangelhafter Regulierung sei ein zu grosses Risiko, so einige Angestellte von renommierten KI-Unternehmen. Sie fordern mehr Transparenz im Umgang mit Risiken und Schutz für Kritiker.
Weiterlesen »